Bibliographia Paracelsica/BP158
From Theatrum Paracelsicum
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BP158
Paracelsus: Archidoxa/ Zehen Bücher, ed. by Michael Toxites. Straßburg: Christian Müller, 1574.8°. Signatures: A–Z8 a–i8 k4 = 260 fols. (520 pages).
[xxii], 492, [1], [3 blank] pages. —
Main Language: German. —
Sudhoff, Bibliographia Paracelsica:
»Schon 1571 hatte Toxites in No. 133 diese neue Archidoxenausgabe versprochen, wie oben bei der ersten Auflage bemerkt ist (No. 118).«
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sig. A1r
Title page
sig. A1v
Table of contents
sig. A2r–B1r [15 pages]
Dedication by Michael Toxites, addressed to Maximilian II, Holy Roman Emperor; German
Straßburg, 28 January 1570
Not in Kühlmann/Telle, Corpus Paracelsisticum⇒ Full Text on Theatrum Paracelsicum
Reprinted from: BP118
Sudhoff, Bibliographia Paracelsica:
»Widmung an Kaiser Maximilian II. „Geben zů Strassburg den 28. Januarij 1570“ mit ganz unwesentlichen Aenderungen aus No. 118 wieder abgedruckt.«
sig. B1v–B3v [5 pages]
Preface by Michael Toxites, addressed to the Reader; German
Not in Kühlmann/Telle, Corpus Paracelsisticum⇒ Full Text on Theatrum Paracelsicum
Sudhoff, Bibliographia Paracelsica:
»„An den Gůtwilligen Leser. Als ich vor vier jaren, nit vmb gelt, oder gewins willen, den ich wol het mögen haben [!], Sunder dir zů gůten, die Archidoxa Theophrasti inn truck hab aussgehn lassen [No. 118], Ist dazůmal nit wol muͤglich gewesen, das nit Errata auch wider meinen willen, auss vilen vrsachen, .. eingerissen weren. Dieweil ich aber dir beger zů dienen, lieber Leser, vnd in zweyen messen alle Exemplar, so ich hab lassen trucken, distrahiert seind worden, So hab ich meinem verheissen nach, gemelte Archidoxa mit bestem fleiss, vnd vermoͤgen, doch nit auss andern getruckten Exemplaren, wie du erfaren wirst, so du meines mit den andern wirst conferiern, wz falsch gewesen, corrigirt, was aussgelassen worden, ergentzet, vnnd mit newen Annotationibus hin vnd wider erklert, zum thail auss aigner erfarung, zum theil wie ichs von gůten Leuten, mit denen ich dauon tractiert verstanden hab ... Was mir vor andere im Büchlin, de occulta Philosophia, on mein wissen auss gethon, hab ich jetz wider darzů gesetzt [vgl. No. 170].
Nach der Tinctura Physicorum, hab ich Tesaurum Tesaurorum Theophrasti, so noch nie getruckt worden, hinzůgesetzt, Darumb, dass diss buͤchlin vast ein ausslegung tincturae Physicorum, vnnd eines arguments ist. Dieweil ich aber dise Archidoxa, wie andere Tractatus mehr, mit Röm. Kay. Mt. etc. freyhait hab lassen trucken, so weren andere, die wol gewusst, das ich im werck bin, mit jhren Exemplarn wol still gestanden, vnd nit vmb gewins willen herfür brochen, hette ich vnd andere gůte leut mühe, arbeit, vnd kosten, der nit gering gewesen, nit angewendt, die Archidoxa, sampt andern schrifften Theophrasti, weren noch nit an tag kommen [!cf. No. 108], oder aber jämerlich zerstrewet worden, da sie ein böser bůb zů Regenspurg in einem trog verschlossen, vnd mit der Oberkeit Insigel verwaret, in vertrawen zůbehalten, genomen, das sigel herab gethan, den trog auffgebrochen, die buͤcher herauss gestolen, vnd hin vnd wider on wissen vnd willen des ehrlichen mans, so jms vertrawet, verkaufft hat.
So hab ich de Mineralibus den andern Tractat, auss Theophrasti handschrifft Anno 70. erst abschreiben, vnnd mit andern Büchern mehr, in der Fastenmess lassen aussgehn [No. 120], welche mir vff den herbst hernach ohn Datum, damit mans nit solte mercken, nachtruckt worden seind. [Gemeint ist der Kölner Druck der Archidoxen 1570 No. 121, dem ‚de Mineralibus‘ angehängt ist; freilich sagt der Herausgeber dort ‚zuuor nie in druck kommen‘!] Auff diss mal will ich jhnen durch die finger sehen ..“ warnt aber für die Zukunft.
„Souil aber die Ordnung diser Bücher belangt, hab ich in der ersten edition das bůch de Renouatione das neündt vnd de separatione Elementorum das ander sein lassen. Dieweil ich aber im fuͤnfften bůch von Arcanis finde, wie die selbigen macht haben vns zů Renouirn, vnd zů Restauriern, vnd dann vom Arcano hominis redt, als wir im andern Bůch diser Archidoxorum setzen, vnd bald darnach sagt, wie wir vom Eyssvogel angezeigt haben, dessen er im Bůch de renouatione gedenckt [worauf er auch im Text S. 136 u. 141 nochmals in Kleindruck hinweist], So hab ich nach dem ersten bůch de mysteriis microcosmi, das bůch de Renouatione für das ander gesetzt, darauff dann die andern in rechter ordnung volgen, doch lass ich einem jeden sein iuditium, Dann von der Ordnung wil ich mit niemandt zancken. Gott geb das wirs ein mal recht mögen in das werck richten“. [Vgl. Huser in No. 221.]«
Nach der Tinctura Physicorum, hab ich Tesaurum Tesaurorum Theophrasti, so noch nie getruckt worden, hinzůgesetzt, Darumb, dass diss buͤchlin vast ein ausslegung tincturae Physicorum, vnnd eines arguments ist. Dieweil ich aber dise Archidoxa, wie andere Tractatus mehr, mit Röm. Kay. Mt. etc. freyhait hab lassen trucken, so weren andere, die wol gewusst, das ich im werck bin, mit jhren Exemplarn wol still gestanden, vnd nit vmb gewins willen herfür brochen, hette ich vnd andere gůte leut mühe, arbeit, vnd kosten, der nit gering gewesen, nit angewendt, die Archidoxa, sampt andern schrifften Theophrasti, weren noch nit an tag kommen [!cf. No. 108], oder aber jämerlich zerstrewet worden, da sie ein böser bůb zů Regenspurg in einem trog verschlossen, vnd mit der Oberkeit Insigel verwaret, in vertrawen zůbehalten, genomen, das sigel herab gethan, den trog auffgebrochen, die buͤcher herauss gestolen, vnd hin vnd wider on wissen vnd willen des ehrlichen mans, so jms vertrawet, verkaufft hat.
So hab ich de Mineralibus den andern Tractat, auss Theophrasti handschrifft Anno 70. erst abschreiben, vnnd mit andern Büchern mehr, in der Fastenmess lassen aussgehn [No. 120], welche mir vff den herbst hernach ohn Datum, damit mans nit solte mercken, nachtruckt worden seind. [Gemeint ist der Kölner Druck der Archidoxen 1570 No. 121, dem ‚de Mineralibus‘ angehängt ist; freilich sagt der Herausgeber dort ‚zuuor nie in druck kommen‘!] Auff diss mal will ich jhnen durch die finger sehen ..“ warnt aber für die Zukunft.
„Souil aber die Ordnung diser Bücher belangt, hab ich in der ersten edition das bůch de Renouatione das neündt vnd de separatione Elementorum das ander sein lassen. Dieweil ich aber im fuͤnfften bůch von Arcanis finde, wie die selbigen macht haben vns zů Renouirn, vnd zů Restauriern, vnd dann vom Arcano hominis redt, als wir im andern Bůch diser Archidoxorum setzen, vnd bald darnach sagt, wie wir vom Eyssvogel angezeigt haben, dessen er im Bůch de renouatione gedenckt [worauf er auch im Text S. 136 u. 141 nochmals in Kleindruck hinweist], So hab ich nach dem ersten bůch de mysteriis microcosmi, das bůch de Renouatione für das ander gesetzt, darauff dann die andern in rechter ordnung volgen, doch lass ich einem jeden sein iuditium, Dann von der Ordnung wil ich mit niemandt zancken. Gott geb das wirs ein mal recht mögen in das werck richten“. [Vgl. Huser in No. 221.]«
sig. B4r–Y4v ‖ p. 1–322 [322 pages]
Paracelsus, Archidoxis pars prima (1009); German
Sudhoff, Bibliographia Paracelsica:
»S. [1]-18 Das Erste Bůch. De mysterijs Microcosmi. — S. 19-55 Das Ander Buch. De Renouatione, et Restauratione. „Nach den mysterijs Microcosmi, volget billich desselbigen Renouatio, vnd Restauratio. Ist aber ein ander Buch das secundus liber sein soll, wünsch ich von Gott, das ers offenbar, ich will gern von meiner mainung weichen“. — S. 56-268 das 3.-9. Buch in der gewöhnlichen Reihenfolge. — S. 269-322 Das Zehend Bůch. De Vita Longa.
Einige der Marginalien der ersten Auflage sind gestrichen, einige neue z. Th. erklärende eingefügt; im Text eingestreut und durch kleineren Druck hervorgehoben finden sich vielfach Erläuterungen namentlich bei Arzneidarstellungsvorschriften. — Ueber die neue Eintheilung der Bücher sagt Toxites, wie oben bemerkt, schon das Nöthige. Besonders hervorzuheben ist, dass Toxites im „Zehend Buch. De Vita Longa“ den „Appendix“ der No. 118 (und der meisten anderen Ausgaben) zum ersten Male an einer ihm passenden Stelle (S. 298-302) in den Text einfügt (Huser 4°-Ed. S. 126 Zeile 8 v. u.) und nur den letzten Satz desselben am Schluss des Buches stehen liess; auf diese Aenderung ist er wohl besonders stolz gewesen und darauf zielt wohl auch die oben angeführte Apostrophe an den Leser. Huser gibt S. 128 Bd. VI der Quartausgabe eine Aufklärung des Sachverhaltes; den Vorgang des Toxites erwähnt er nicht und doch gab der wohl auch ihm die Anregung.
Eine genaue Textvergleichung ergibt, dass Toxites thatsächlich auf die Verbesserung des Textes grossen Fleiss verwendet hat; offenbar sind die andern Drucke von 1570 verglichen worden, obgleich er es ausdrücklich verneint. Die bei No. 118 unter „al.“ in Klammer gesetzten andern Lesarten sind meist getilgt; Toxites hat sich nun für eine der beiden fraglichen Lesarten fast immer entschieden. Die Aenderungen, welche Toxites am Texte der ersten Auflage vorgenommen hat, sind grossentheils Verbesserungen (abgesehen von den Druckversehen), welche fast alle mit einem oder mehreren der andern Drucke des Jahres 1570 übereinstimmen. Wichtigere Textänderungen, welche in keiner der Ausgaben anzutreffen sind, finden sich nur in sehr geringer Zahl, kaum mehr als ein Dutzend.«
Einige der Marginalien der ersten Auflage sind gestrichen, einige neue z. Th. erklärende eingefügt; im Text eingestreut und durch kleineren Druck hervorgehoben finden sich vielfach Erläuterungen namentlich bei Arzneidarstellungsvorschriften. — Ueber die neue Eintheilung der Bücher sagt Toxites, wie oben bemerkt, schon das Nöthige. Besonders hervorzuheben ist, dass Toxites im „Zehend Buch. De Vita Longa“ den „Appendix“ der No. 118 (und der meisten anderen Ausgaben) zum ersten Male an einer ihm passenden Stelle (S. 298-302) in den Text einfügt (Huser 4°-Ed. S. 126 Zeile 8 v. u.) und nur den letzten Satz desselben am Schluss des Buches stehen liess; auf diese Aenderung ist er wohl besonders stolz gewesen und darauf zielt wohl auch die oben angeführte Apostrophe an den Leser. Huser gibt S. 128 Bd. VI der Quartausgabe eine Aufklärung des Sachverhaltes; den Vorgang des Toxites erwähnt er nicht und doch gab der wohl auch ihm die Anregung.
Eine genaue Textvergleichung ergibt, dass Toxites thatsächlich auf die Verbesserung des Textes grossen Fleiss verwendet hat; offenbar sind die andern Drucke von 1570 verglichen worden, obgleich er es ausdrücklich verneint. Die bei No. 118 unter „al.“ in Klammer gesetzten andern Lesarten sind meist getilgt; Toxites hat sich nun für eine der beiden fraglichen Lesarten fast immer entschieden. Die Aenderungen, welche Toxites am Texte der ersten Auflage vorgenommen hat, sind grossentheils Verbesserungen (abgesehen von den Druckversehen), welche fast alle mit einem oder mehreren der andern Drucke des Jahres 1570 übereinstimmen. Wichtigere Textänderungen, welche in keiner der Ausgaben anzutreffen sind, finden sich nur in sehr geringer Zahl, kaum mehr als ein Dutzend.«
sig. Y4v ‖ p. 322
Notice by [Michael Toxites], addressed to Reader; German
Sudhoff, Bibliographia Paracelsica:
»S. 322 heisst es „Lieber Leser, so du allein dis zehendt Bůch mit anderen editionibus conferierst, wirstu sehen, was ich gethan, dir zů gůtem“ und etwas weiter: „Quaeritur. Ob nicht Theophrastus den vsum Archidoxorum den seinen gnůg in diesem Bůch an tag gethan, vnd ob hierauss probirt möcht werden, das dises Bůch das zehendt sey in numero? Archidoxorum ex Theophrastiae parte prima Paracelsi ... Finis“.«
sig. Y5r–Y5v ‖ p. 323–324 [2 pages]
‘Praefatio ad lectorem’, by Valentius de Retiis; Latin
Edited by Kühlmann/Telle in Corpus Paracelsisticum 1, n° 34
Sudhoff, Bibliographia Paracelsica:
»S. 323-325 Valentinus de Retijs Ad Lectorem, wie in No. 118«
sig. Y6r–a4v ‖ p. 325–354 [30 pages]
Pseudo-Paracelsus, De tinctura physicorum; German
Sudhoff, Bibliographia Paracelsica:
»S. 325 Titel der Tinctura Physicorum; S. 326 das Gedicht des Toxites; S. 327-354 die Schrift selbst, ein Abdruck aus No. 118, fast ohne alle Abweichung. Meist stimmen sogar die Zeilen überein (S. 327 eine Zeile ausgelassen, S. 332 zwei Worte verstellt; S. 338 u. 341 sind zwei Lesarten des Wimpinaeus (No. 119) unter „aliâs“ in Klammer gesetzt.)«
sig. a5r–b2r ‖ p. 355–365 [11 pages]
Pseudo-Paracelsus, Thesaurus thesaurorum; German
Sudhoff, Bibliographia Paracelsica:
»Tesaurus Tesaurorum Alchimistarum mit zahlreichen Marginalien; theils einfache Inhaltsmarginalien, theils Verweise auf Parallelstellen. Diese Schrift war im März desselben Jahres von Bodenstein herausgegeben (No. 153) und Toxites kommt nun sofort mit einer neuen Ausgabe, welche aber von Huser viel beträchtlicher abweicht als der Bodenstein’sche Text; eine Lesart des Toxites gibt Huser S. 397 unter „alias“ am Rande. Dass Toxites ein eigenes Manuscript benutzte, ist zweifellos, nicht minder aber, dass Bodenstein’s Ausgabe die vorliegende veranlasste.«
sig. b2v ‖ p. 366
Postface by [Michael Toxites]; German
Not in Kühlmann/Telle, Corpus Paracelsisticum⇒ Full Text on Theatrum Paracelsicum
Sudhoff, Bibliographia Paracelsica:
»Nach Abdruck dieser Schrift, welche Toxites, wie gesagt, früher noch nicht hatte drucken lassen, setzt er S. 366 folgende Zwischenschrift: „Lectori. Also hastu .. die Archidoxa auff das fleissigst corrigiert, sampt den andern Büchern, so viel mir möglich gewesen.
Tesaurum tesaurorum alchimistarum hab ich zů der Tinctura Physicorum gesetzt, nach disem das Manuale, dessen ich vornen zumelden vergessen hab [also ist ihm der Gedanke der Aufnahme dieser Schriften erst später, während des Druckes gekommen, sicher durch Bodenstein’s Ausgabe (No. 153) veranlasst]. Dann diese trei haben alle eynen scopum, dadurch Theophrastus viel gůts geschaffet, wie noch zubeweisen ist“. Folgt der Hinweis auf das Zeugniss des Ansshelm Best in Klagenfurt und des Pfarrherrn Georg Vetter zu Eberburg. „Wüsste dir wol mehr Personen anzuzeygen, wa es vonnötten were ...“«
Tesaurum tesaurorum alchimistarum hab ich zů der Tinctura Physicorum gesetzt, nach disem das Manuale, dessen ich vornen zumelden vergessen hab [also ist ihm der Gedanke der Aufnahme dieser Schriften erst später, während des Druckes gekommen, sicher durch Bodenstein’s Ausgabe (No. 153) veranlasst]. Dann diese trei haben alle eynen scopum, dadurch Theophrastus viel gůts geschaffet, wie noch zubeweisen ist“. Folgt der Hinweis auf das Zeugniss des Ansshelm Best in Klagenfurt und des Pfarrherrn Georg Vetter zu Eberburg. „Wüsste dir wol mehr Personen anzuzeygen, wa es vonnötten were ...“«
sig. b3r–d4v ‖ p. 367–402 [36 pages]
Pseudo-Paracelsus, Manuale de lapide philosophico medicinali; German
Sudhoff, Bibliographia Paracelsica:
»Manuale .. De Lapide Philosophico Medicinali. Huser 4°-Ed. VI, S. 421-436; Fol°-Ed. I, S. 943-949. Ein Abdruck der Ausgabe des Toxites von 1572 (No. 140), fast gänzlich unverändert, einige Marginalien sind getilgt, mehrere neu hinzugekommen (vgl. No. 165).«
sig. d5r–k2v ‖ p. 403–492 [92 pages]
Pseudo-Paracelsus, De occulta philosophia; German
Sudhoff, Bibliographia Paracelsica:
»Liber De Occulta Philosophia. Ein Abdruck aus No. 118 mit einigen wenigen Marginalzusätzen und geringen Textänderungen; von Bedeutung ist nur, dass S. 424/25 und 443/44 je ein Absatz von 19 und 10 Zeilen eingefügt ist, welcher 1570 ausgelassen war (während sich bei Wimpinaeus (No. 128) beide z. Th. etwas abweichend vorfanden). Toxites erwähnt diese Auslassungen selbst auch in No. 170 sich entschuldigend.«
sig. k3r
Colophon
Printer’s mark
Sudhoff, Bibliographia Paracelsica:
»Am Ende das Indianer-Signet, wie bei No. 132«
sig. k3v–k4v [3 pages]
3 blank pages