Bibliographia Paracelsica/BP195
From Theatrum Paracelsicum
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BP195
Paracelsus: De antimonio tractatus, ed. by Jonas Kitzkatz. Hof: Matthäus Pfeilschmidt, 1583.Sudhoff, Bibliographia Paracelsica, 340-341, n° 195 (Google Books). — not listed in VD16, last checked: 12 June 2022. — USTC: not listed in USTC, last checked: 12 June 2022. —
4°. Signatures: A–B4 C6 = 14 fols. (28 pages) (autopsy).
[27], [1 blank] pages (autopsy).
Main Language: German. —
Full title (autopsy):
De antimonio ‖ tractatvs ‖ Philippi Theophrasti Pa- ‖ racelsi ab Hohenheim, Philoso- ‖ phiæ & Medicinæ Doctoris Ex- ‖ cellentißimi, & Chymici ‖ approbatißimi. ‖ Jetzunder vielen Liebhabern der Arcanen ‖ zu Nutz Publiciret/ vnd offentlich in ‖ Druck verfertiget ‖ Durch ‖ Ionam Kitzcatium Iurium Studiosum. ‖ Gedruckt zum Hoff/ durch ‖ Mattheum Pfeilschmidt. ‖ Anno Domini ‖ [Line] ‖ M. D. LXXXIII.
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no digital copy known (14 September 2023)
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Basel, University Library
sig. A1r
Title page
sig. A1v
Blank page
sig. A2r–A4r [5 pages]
Dedication by Jonas Kitzkatz, addressed to Hans Gangolf von Witzleben; Hans Adam von Wirsperg; German
Not in Kühlmann/Telle, Corpus Paracelsisticum⇒ Full Text on Theatrum Paracelsicum
Sudhoff, Bibliographia Paracelsica:
»Widmung an Hanss Gangolffe von Witzleben, zu Höchstat, vnd Hanss Adam von Wirsperg zum Altendeich, „Datum den 8 Junij, Anni 1583 ... J. Kitzcatius ... Burger in Eger“, worin er sagt: „der zeit ich Basileae studiret, mir von einem guten Freunde, vnter andern auch diss des Autoris Tractetlein De Antimonio, eiusdemque virtutibus, communicirt worden, Vnd ich gleichwoln in vielen seinen Scriptis befunden, dass er sich auff solches referiren thut ... dasselbig in medium zu proferiren ..“«
sig. A4v–C5v
Pseudo-Paracelsus, De antimonio; German
Sudhoff, Bibliographia Paracelsica:
»De Virtutibus Antimonii, Cum In Homine, Tum In metallis, tractatus Philippi Theophrasti Paracelsi ab Hohenheimb.
Bei Huser findet sich dieser Tractat nicht; er ist zwar auch später noch (1608 und 1700 vgl. No. 286 und 425) unter Hohenheim’s Namen gedruckt worden, stammt aber zweifellos nicht von ihm her, doch mag es sein, dass er handschriftlich unter Hohenheim’s Namen umlief. Gewöhnlich findet sich diese Schrift unter Roger Baco’s Namen und wird z. B. im Anhang zum Basilianischen „Triumphwagen Antimonii“ unter Baco’s Namen gedruckt (Leipzig 1604, 1611, 1624, 8°. Tolosae 1646 u. s. w.) ebenso in J. Tanck’s Promptuarium Alchemiae Eissleben 1608, 8°. S. 147 ff. Auch handschriftlich ist er mir nur unter Roger Baco’s Namen begegnet; er gehört aber ihm ebensowenig an, wie dem Paracelsus; denn S. B1r wird Rupescissa darin citirt.«
Bei Huser findet sich dieser Tractat nicht; er ist zwar auch später noch (1608 und 1700 vgl. No. 286 und 425) unter Hohenheim’s Namen gedruckt worden, stammt aber zweifellos nicht von ihm her, doch mag es sein, dass er handschriftlich unter Hohenheim’s Namen umlief. Gewöhnlich findet sich diese Schrift unter Roger Baco’s Namen und wird z. B. im Anhang zum Basilianischen „Triumphwagen Antimonii“ unter Baco’s Namen gedruckt (Leipzig 1604, 1611, 1624, 8°. Tolosae 1646 u. s. w.) ebenso in J. Tanck’s Promptuarium Alchemiae Eissleben 1608, 8°. S. 147 ff. Auch handschriftlich ist er mir nur unter Roger Baco’s Namen begegnet; er gehört aber ihm ebensowenig an, wie dem Paracelsus; denn S. B1r wird Rupescissa darin citirt.«
sig. C6v
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