Bibliographia Paracelsica/BP098

From Theatrum Paracelsicum

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BP098
Paracelsus: Septem libri de gradibus, de compositionibus, de dosibus receptorum ac Naturalium, ed. by Adam von Bodenstein. Basel: Pietro Perna, 1568.
Sudhoff, Bibliographia Paracelsica, 154-156, n° 98 (Google Books). — VD16 P 450. — USTC: 604876. —
8°. Signatures: a–o8 = 112 fols. (224 pages) (autopsy).
[xxviii], 186, [10] pages. —
Main Language: Latin. —
Willer, Messkataloge: 1568 Spring. —
Sudhoff’s copy (Google Books)
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sig. a1r
Title page

sig. a1v
Blank page

sig. a2r–a3r
Preface by Adam von Bodenstein, addressed to the Reader; Latin
Not in Kühlmann/Telle, Corpus Paracelsisticum⇒ Full Text on Theatrum Paracelsicum
Sudhoff, Bibliographia Paracelsica:
»Vornehmlich polemisch gegen Gohory (No. 89); die früher gedruckten Ausgaben Hohenheim’scher Schriften seien vergriffen, würden aber noch viel verlangt; er mache daher mit Neudrucken den Anfang, „iamque in praesentia tractatus de Gradibus et Compositionib. receptorum cum scholijs, quibus de Anatomia in fine tractatulus cohaeret, recudere curaui ...“«

sig. a3v–b2r
Dedication by Adam von Bodenstein, addressed to Adolf Hermann Riedesel von Eisenbach; Latin
Edited by Kühlmann/Telle in Corpus Paracelsisticum 1, n° 7
Reprinted from: BP043Reprinted in: BP165
Sudhoff, Bibliographia Paracelsica:
»Widmung an Adolph Herm. Riedesel „Esto mihi 1562“, ein im Wesentlichen unveränderter Abdruck aus der 1. Aufl. (No. 43); einige Druckfehler gebessert, dafür ein paar neue hinzugekommen, ein Satz ist gegen Ende ausgelassen, Marginalien hinzugefügt.«

sig. b2v–b4r
Paracelsus, De gradibus et compositionibus (1022); Latin

sig. b2v–b4r
Reprinted from: BP043
Sudhoff, Bibliographia Paracelsica:
»S. b2v-b4r Der Brief an Clauser, S. b4v-b5v der Brief an die Züricher Studenten, Bl. b6 der Brief des Erasmus, alles aus No. 43 herübergenommen; der Brief an Clauser mit Marginalien ausgestattet.«

sig. b6r–b6v
Letter by Erasmus von Rotterdam, addressed to Paracelsus; Latin
no date [1527]
Reprinted from: BP043

sig. b7r–i6r ‖ p. 1–111
Paracelsus, De gradibus et compositionibus (1022); Latin
Sudhoff, Bibliographia Paracelsica:
»die 7 Bücher De Gradibus aus No. 43 fast ganz unverändert herübergenommen, die dort am Ende gegebenen Textcorrecturen meist nicht berücksichtigt, ein Marginale weggelassen, ein neues hinzugekommen.«

sig. i6v–l3v ‖ p. 112–138
Sudhoff, Bibliographia Paracelsica:
»Scolia Theoprasti [!] Paracelsi, De Praeparationibus et Compositionibus in Libros de Gradibus & Compositionibus (am Schlusse heisst es „in libros V [!] de gradibus..“). Dass diese hier zum ersten Male gedruckten Scholia von Paracelsus herstammen, ist nur bedingt richtig; sie stammen aus Collegienheften von Hörern, wie es Huser im „Catalogus“ des 7. Bandes richtig angibt. Bei Huser in anderer Reihenfolge; S. 112-113 = Huser VII, S. 373 unten -375 Zeile 9 (vielfach abweichend); S. 113 unten -138 = Hus. ib. S. 357-373 (abgesehen von Kleinigkeiten und einigen Auslassungen vollkommen übereinstimmend). Am Ende ein orthographischer „Error“ in der Vorrede gebessert.«

sig. l3v ‖ p. 138
Errata

sig. l4r ‖ p. 139
Secondary title page

sig. l4v–m1v ‖ p. 140–150
Dedication by Adam von Bodenstein, addressed to Wilhelm Böcklin von Böcklinsau; Latin
Not in Kühlmann/Telle, Corpus Paracelsisticum⇒ Full Text on Theatrum Paracelsicum
Reprinted from: BP042
Sudhoff, Bibliographia Paracelsica:
»die Epistola nuncupatoria vom Jahre 1561 (No. 42) wieder abgedruckt«

sig. m2r–o3v ‖ p. 151–186
Sudhoff, Bibliographia Paracelsica:
»Die Uebersetzung ist der No. 42 gegenüber durchgehends überarbeitet und vielfach dem deutschen Originale etwas näher gebracht. Einige specielle Angriffe (z. B. gegen die Franzosen), welche 1561 unterdrückt hatte, sind hier wieder eingefügt; dagegen sind einige kleine Stellen weggelassen aus No. 42, namentlich ein 19 Zeilen langer Abschnitt in Capitel 12, der auch dem erhaltenen deutschen Texte fehlt (Huser, Chir. B. u. Schr., Fol°-Ed. S. 259-265). Nach einer Aeusserung des Verlegers Perna in einem Nachwort zu No. 99 erscheint es fraglich, ob Bodenstein für die Veränderungen des Textes verantwortlich gemacht werden darf; denn Perna schreibt mit Bezug auf unsere Ausgabe: „.. nunc sub praelo habeo librum eiusdem de Anatomia Oporini .. manu scriptum, quamuis antea fuerit excusus, nescio cuius manu“. Daraus geht jedenfalls hervor, dass Bodenstein nicht der Uebersetzer der No. 42 ist; denn welchen Grund sollte Perna haben, das zu verschweigen! Auch stehen sich die Texte beider Drucke doch viel zu nahe, als dass man zwei Uebersetzer annehmen könnte. Vermuthlich hat also Bodenstein 1561 einen ihm handschriftlich zugekommenen lateinischen Text veröffentlicht, der aus derselben Quelle stammte, wie der nun von Perna zum Abdruck gebrachte; dass Oporin dies Werk 1528 im Elsass übersetzte, erscheint recht wohl glaublich. Auch dass die zweite Ausgabe den ursprünglicheren Text bietet, ist recht wohl möglich (vgl. No. 177).«

sig. o4r–o5v
Table of contents; Latin

sig. o6r
Errata

sig. o6v–o7r
Index

sig. o7v
Poem by M.G.V.M.M.
Sudhoff, Bibliographia Paracelsica:
»Ein Chronodistichon über die Jahrzahl 1527 mit der Ueberschrift „Literae Numerales sequentis distichi ostendunt annum quo primum scriptus est liber iste. Hanc apothecam quo fecit Theophrastus in anno...“ Unterzeichnet „M.G.V.M.M. faciebat“, worunter vielleicht Magister Georg Vorberger, Mittweidensis Misnicus verborgen ist oder Georg Vetter, der 1527 bei Paracelsus in Basel hörte, vgl. Par.-Forschgen. II, S. 81, Anm.«

sig. o8r
Colophon

sig. o8v
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