Bibliographia Paracelsica/BP173

From Theatrum Paracelsicum

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BP173
Paracelsus: Vom Ursprung und Herkommen des Bads Pfäfers. Basel: Samuel Apiarius, 1576.
Sudhoff, Bibliographia Paracelsica, 297, n° 173 (Google Books). — VD16 P 661. — USTC: 604966. —
4°. Signatures: A–C4.
[12] fols. —
Main Language: German. —
Willer, Messkataloge: 1576 Autumn. —
Sudhoff, Bibliographia Paracelsica:
»Jedenfalls ist dieser gute Neudruck, der Wiedergabe der Pfäfferser Badeschrift in der vorhergehenden Ausgabe Bodenstein’s vorzuziehen. Der Originaldruck war Bodenstein vielleicht erst nach Vollendung des Drucks der unvollständigen No. 172 zugekommen und liess er ihn darum jetzt nochmals im Sonderdruck auflegen; als solcher war er ja auch an die Badegäste in Pfäffers besonders gut verkäuflich. Möglich wäre es immerhin, dass weder Bodenstein noch Perna mit vorliegender Ausgabe etwas zu thun haben, dass dieselbe einzig aus der Initiative des Druckers Apiarius hervorging. Die No. 132 war ja durch das Privileg kaum gedeckt, da auch sie nur ein Nachdruck war.«
Author: Paracelsus
Editions:
Earlier editionBP013.
Digital copies (Google Books)
Google Books (Bl48AAAAcAAJ)
Google Books (xV88AAAAcAAJ)



sig. A1r
Title page
Illustration: Woodcut on title page
Sudhoff, Bibliographia Paracelsica:
»Holzschnitt: ein schöner Brunnen, zu beiden Seiten eine Wolkensäule auf deren oberem und unterem Ende je ein grosser Stern, über dem Brunnen Mond, ein Stern und Sonne (zusammen die 7 Planeten), darüber eine Schlange mit 2 Köpfen von Wolke zu Wolke.«

sig. A1v
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sig. A2r–C4r [21 pages]
Paracelsus, Vom Bad Pfäfers (1033); German
Reprinted from: BP013
Sudhoff, Bibliographia Paracelsica:
»S. A2r-A2v Hohenheim’s Widmung an Abt Russinger; S. A3r-C4r Von dem Bad zů Pfeffers in Obern Schweitz ... in der Landuogtey Sangans; am Schlusse die „Ausslegung der Lateinischen Synonima“ und „Beschluss vnd Grůss an die krancken“.
  Abermals ein in der Wortschreibung modernisirter Abdruck der Originalausgabe (No. 13), der manches Einzelne dem Original noch näher hat als Huser oder No. 132, in manchem auch seinen eigen Weg geht, d. h. nur in Kleinigkeiten des Ausdrucks; z. B. aus „yetweders“, welches die anderen Ausgaben beibehalten, „ein jedes“ macht, aus „atweders“, welches die andern in „entweders“ wandeln, „kein theil“ u. s. w. Manche der eigenmächtigen kleinen Abweichungen Huser’s finden sich schon hier.«

sig. C4v
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