Bibliographia Paracelsica/BP174
From Theatrum Paracelsicum
BP174
Paracelsus: Von den Ofnen schäden vnd geschweren, ed. by Michael Toxites. Straßburg: Christian Müller, 1577.8°. Signatures: A–R8 = 136 fols. (272 pages).
[vii], [1-9], 10-41, 44-262, [4], [1 blank] pages (autopsy).
Main Language: German. —
Willer, Messkataloge: 1577 Spring. —
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Sudhoff’s copy (Google Books)
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sig. A1r
Title page
sig. A1v
Blank page
sig. A2r–A4r [5 pages]
Dedication by Michael Toxites, addressed to Philipp Truchsess von Rheinfelden; German
Hagenau, 1 January 1577
Not in Kühlmann/Telle, Corpus Paracelsisticum⇒ Full Text on Theatrum Paracelsicum
Sudhoff, Bibliographia Paracelsica:
»Widmung an Philips Truchsessen von Reinfelden „Datum Hagenaw am newen jars tag. Anno 1577“. Darin sagt Toxites: „Wiewol nun dises vor etlichen jarn zů Basel getruckt worden, jedoch seind die lateinischen glossae, welche zů verstand dises büchleins gar dienstlich seindt, alle aussgelassen: Derhalben hab ich das exemplar wie es Theophrastus beschriben, mit den lateinischen vnnd teutschen glossis, welche seine auditores von jm inter docendum excipiert haben, in truck gefertiget ... Es meinen etlich, dises büchlin gehör zů dem dritten büchlein in der kleinen wundartzney von den offenen schäden, auss der vrsach, das bei disem, wider das Theophrasti brauch, kein vorredt ist, vnnd eins das ander erklert. Ob nun dem also sey, oder nit, will ich nit disputieren ...“«
sig. A4v–R6r ‖ p. 1–262 [260 pages]
Paracelsus, HC.570 (HC.570); German
Sudhoff, Bibliographia Paracelsica:
»Von den offenen schäden vnd geschweren in 63 Capitteln S. R6v-R7v Register. S. R8v unbedruckt. Huser druckt offenbar (Chir. B. u. Schr. Fol°-Ed. S. 570-620) nach dieser Ausgabe, kann aber immerhin, wie er im Catalogus erklärt, „ex manu scripto Oporini corrigiert“ haben; die Abweichungen sind ganz gering.
Die frühere Baseler Ausgabe, von welcher Toxites in der Vorrede spricht, ist 1563 ohne Ortsangabe im Anhange zu den „ersten dreyen principijs“ erschienen (No. 56), der Text wesentlich kürzer gefasst; Huser hat dieselbe gleichfalls abgedruckt (a. a. O. S. 431-459), ohne seine Quelle zu nennen. Dass Toxites den Text aus Hohenheim’s Originalmanuscript habe, scheint mir sehr unwahrscheinlich; der Commentar beruht auf einem Collegienheft (des Oporinus!), wie sich denn die Abweichungen der beiden Drucke ganz ungezwungen daraus erklären, dass zwei verschiedene Collegiennachschriften von Bodenstein und Toxites benutzt wurden (vgl. Par.-Frschgn. I, S. 41).«
Die frühere Baseler Ausgabe, von welcher Toxites in der Vorrede spricht, ist 1563 ohne Ortsangabe im Anhange zu den „ersten dreyen principijs“ erschienen (No. 56), der Text wesentlich kürzer gefasst; Huser hat dieselbe gleichfalls abgedruckt (a. a. O. S. 431-459), ohne seine Quelle zu nennen. Dass Toxites den Text aus Hohenheim’s Originalmanuscript habe, scheint mir sehr unwahrscheinlich; der Commentar beruht auf einem Collegienheft (des Oporinus!), wie sich denn die Abweichungen der beiden Drucke ganz ungezwungen daraus erklären, dass zwei verschiedene Collegiennachschriften von Bodenstein und Toxites benutzt wurden (vgl. Par.-Frschgn. I, S. 41).«
sig. R6v–R7v [3 pages]
Index
sig. R8r
Colophon
Printer’s mark
Sudhoff, Bibliographia Paracelsica:
»Müller’s Signet (der junge Indianer) = No. 132«
sig. R8v
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