Bibliographia Paracelsica/BP1532-01
From Theatrum Paracelsicum
BP1532-01
Paracelsus: Vßlegung desz Cometen vnd Virgulte. [Konstanz], no printer [Jörg Spitzenberg], no date [1532].Not in Sudhoff, Bibliographia Paracelsica. — VD16 P 412. — USTC: 704644. —
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Main Language: German. —
Note:
Printer according to VD16. - Paul Hohenemser, Flugschriftensammlung Gustav Freytag, Frankfurt a.M. 1925, p.7, n°78 = I,341.
Sudhoff, Bibliographia Paracelsica:»In diesem Jahre erschien aller Wahrscheinlichkeit nach die: „Ausslegung Dess Cometen vnnd Virgultae, in Hohen Teutschen Landen erschienen, durch den Hochgelehrten Herrn Paracelsum Doctorem. An. XXXII“; denn Huser druckt ja: „Ex antiq. impress. exempl.“ [4°.-Ed. X, Fasc. z. App. S. 50-57; Fol°.-Ed. II, 644-646. Der Comet erschien „jetzt im December“. Hohenheim war damals wahrscheinlich im Appenzeller Ländchen (vgl. Paracels.-Forsch. Heft II. S. 140. Anm. u. S. 150 ff.).
Von dem ersten Cometenschriftchen sind uns nur zwei Exemplare erhalten geblieben und dies war durch die Zürcher Reformatoren gleichsam autorisirt; in „diesen schweren Zeiten“ des Jahres 1532 war das sicher nicht der Fall, auch ist der Inhalt der Zweiten Cometenschrift gar nicht darnach angethan. Eine Bemerkung in den Astrologischen Fragmenten 4°.-Ed. a. a. O. S. 99; Fol°.-Ed. II, S. 664 A „Auff den fernigen vermeinten Cometen, hab ich lassen aussgehn ein Libell, aber vnterschlagen...“ geht wohl auf den Cometen vom December 1532 und würde den Verlust dieses Cometenbüchleins noch wahrscheinlicher machen. — Zu den beiden Cometen von 1531 und 1532 hat sich Paracelsus zwei Jahre später nochmals eingehender vernehmen lassen (No. 11) und auch von dieser Schrift sind nur drei Exemplare erhalten.«
Von dem ersten Cometenschriftchen sind uns nur zwei Exemplare erhalten geblieben und dies war durch die Zürcher Reformatoren gleichsam autorisirt; in „diesen schweren Zeiten“ des Jahres 1532 war das sicher nicht der Fall, auch ist der Inhalt der Zweiten Cometenschrift gar nicht darnach angethan. Eine Bemerkung in den Astrologischen Fragmenten 4°.-Ed. a. a. O. S. 99; Fol°.-Ed. II, S. 664 A „Auff den fernigen vermeinten Cometen, hab ich lassen aussgehn ein Libell, aber vnterschlagen...“ geht wohl auf den Cometen vom December 1532 und würde den Verlust dieses Cometenbüchleins noch wahrscheinlicher machen. — Zu den beiden Cometen von 1531 und 1532 hat sich Paracelsus zwei Jahre später nochmals eingehender vernehmen lassen (No. 11) und auch von dieser Schrift sind nur drei Exemplare erhalten.«
Author: Paracelsus
Printer: [Jörg Spitzenberg]
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