Bibliographia Paracelsica/BP025
From Theatrum Paracelsicum
BP025
Propheceien und Weissagungen. [Frankfurt am Main], no printer [Christian Egenolff], 1549.4°. Signatures: A–Z4 a–i4 = 128 fols. (256 pages).
128 fols. —
Main Language: German. —
Sudhoff, Bibliographia Paracelsica:
»Ich füge zunächst die Beschreibung zweier andern Drucke desselben Buches hier an, welche beide ohne Jahresangabe ungefähr zur selben Zeit gedruckt sind.«
Printer: [Christian Egenolff]
Permanent link to this page: https://www.theatrum-paracelsicum.com/index.php?curid=1369
Editions:
sig. A1r
Title page
Illustration: Woodcut on title page
Sudhoff, Bibliographia Paracelsica:
»ein fast die Hälfte des Blattes einnehmender Holzschnitt: Zwei Gelehrte sitzen sich in Sesseln gegenüber; der eine barhaupt, hat ein Buch auf den Knien liegen, die rechte Hand deutend erhoben; der andere, das Haupt mit einer Mütze bedeckt, hält in der Linken eine Sphära oder ein Astrolabium empor. Ausblick in freie Landschaft, am Himmel Sonne, Mond und Sterne; in der einen Ecke ein blasender Kopf in Wolken.«
sig. A1v
Table of contents
sig. A2r ‖ f. 2r–20v
Paracelsus, Prognostication auf 24 zukünftige Jahre (1262); German
Reprinted from: BP017
Sudhoff, Bibliographia Paracelsica:
»Bl. 2a-[3]a „Vorred Doctors Paracelsi“, ohne weitere Ueberschrift; Bl. [3]b-19a die 32 Figuren mit Commentar, je eine Seite einnehmend; Bl. 19a-20b „Erklärung der Prognostication, vnd Beschlussred D. Paracelsi“.
Die Paracelsische Prognostication ist ein Abdruck der No. 17 [Huser 4°-Ed. X, App. S. 190-227; Fol°.-Ed. II, 594-607]; die Holzschnitte sind offenbar von denselben Holzstöcken abgedruckt, welche zu No. 17-19a gedient haben. Der Schluss der „Erklärung ...“ lautet: „Darumb so mag niemandts genennt, noch inn argkwon genommen werden, biss alles für ist, dann also soll es sein. End.“, es fehlt also das Weitere, bei Huser (4°-Ed. a. a. O. S. 227) dreizehn Zeilen. Ueber das Verhältniss des Textes zu Huser und der Editio princeps vgl. No. 27.«
Die Paracelsische Prognostication ist ein Abdruck der No. 17 [Huser 4°-Ed. X, App. S. 190-227; Fol°.-Ed. II, 594-607]; die Holzschnitte sind offenbar von denselben Holzstöcken abgedruckt, welche zu No. 17-19a gedient haben. Der Schluss der „Erklärung ...“ lautet: „Darumb so mag niemandts genennt, noch inn argkwon genommen werden, biss alles für ist, dann also soll es sein. End.“, es fehlt also das Weitere, bei Huser (4°-Ed. a. a. O. S. 227) dreizehn Zeilen. Ueber das Verhältniss des Textes zu Huser und der Editio princeps vgl. No. 27.«
f.
; German
f.
; German
f.
; German
f.
; German
f.
; German
f.
; German
f.
; German
f.
; German
f.
; German
sig. i4r ‖ f. 128r
Colophon
