Text.Figulus.1609-01.!2r
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Source: Guido Magnus de Monte, Auriga benedictus spagyricus minor, maioris prodromus, ed. Benedictus Figulus, Nuremberg: Georg Leopold Fuhrmann, no date, no date [1609], sig. (:)2r–(:)10v [BP.Figulus.1609-01]
Summary: Figulus outlines his contributions to the alchemical discourse through published and forthcoming treatises. He highlights his work on the Philosophical Stone and the Universal Tincture, emphasizing the encouragement of their publication for the benefit of scholars. Figulus expresses hope that his patron, known for his support of Theophrastian Medicine, will favorably receive his exposition on the alchemical Mercury, a substance distinct from common mercury and foundational to alchemy. This Mercury, essential for transforming base metals into gold and silver, is described as a blend of Mercury, Sulphur, and Salt, embodying the properties necessary for metal transmutation. Figulus elaborates on the process of coagulating this Mercury with gold and silver under specific conditions to achieve perfection and stability. He then ventures into the philosophical origins of Mercury, tied to the natural world's transformation by the sun's heat, leading to the creation of metals. This exploration culminates in identifying Mercury as a primordial substance, crucial for alchemy, yet its source remains a closely guarded secret among philosophers. Concluding, Figulus underscores the significance of his treatise as a guide to alchemical practice, hoping for the patron's support in advancing the study of these arcane subjects. (generated by ChatGPT)
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Præfatio nuncupatoria.
Dvrchleuchtiger Hochgeborner/ gnädiger Fürst vnd Herr/ E[uer] F[ürstlich] D[urchlaucht] seynd meine vnterthenige geflissene Dienst/ inn demütigster Willfährigkeit/ jeder- [sig. (:)2v] zeit/ bestes fleisses bevor/ gnädiger Fürst vnd HErr/ Demnach ich zu end benannter Disciplinæ Medicæ Hermeticæ & Philosophiæ immortalis Alumnus vnd Discupulus Theophrasti Paracelsi, &c. in verflossenem Jar etlich Tractatus Chymicos, de magno Lapidis Benedicti Philosophici Mysterio, hab öffentlich neben andern Philosophis vnd veræ Alchymiæ Promotoribus, die dergleichen gethan/ in Druck außgehen lassen/ vnnd noch etliche mehr auch allbereit verordnet/ so sub prælum haben kommen sollen/ vnd theils diese gegenwertige FrfastenMeß zu Franckfurt solten publicirt seyn [sig. (:)3r] worden/ vnd aber dißmal doch wider meinen willen dahinden bleiben/ hab ich nicht vmbgehen können/ ein kurtz/ doch gutes außbündiges Tractätlein/ dergleichen nie wird gesehen seyn worden/ vom Vniversal hohen TincturWerck vnd Arcano deß Philosophischen Adrops, vnd Materiæ Chymicæ, sampt außführlicher vollkommener præparation, in publicum zu emittiren meine Verleger der Chymischen Bücher in jhrem veterno dardurch zu excitirn vnd auffzumuntern/ solche den Filiis doctrinæ nit länger zu verhalten/ sondern allem jrem versprechen nach/ zu öffent- [sig. (:)3v] lichen Druck zu befördern/ desto bereiter zu machen.
Dieweil aber Gnädiger Fürst vnd Herr/ E[uer] F[ürstlich] D[urchlaucht] nit ein geringer Mecœnas vnd Großmächtiger Liebhaber der Theophrastischen Medicin vnd anderer hoher Arcanen sindt/ Also bin ich der tröstlichen Zuversicht, E[uer] F[ürstlich] D[urchlaucht] werde Jr diese meine kurtze Philosophiam von dem Mercurio Alchymistarum, wo vnd wie derselbig zu finden sey/ darvon ich diß orts etwas melden wil/ in keinem weg zu wider seyn/ sonder gnädig belieben vnd gefallen lassen/ darumb ich dann vnterthänig wil gebeten haben.
[sig. (:)4r] Es ist aber Mercurius Alchymistarum non Mercurius vulgi nec alicujus Corporis ex Metallis imperfectis, sed est omnium[c1] istorum principium & radix: non est Corpus Metallicum, sed Spiritus Metallicus essentialiss & temperatus in qualitatibus suis, vnd ist allein ein subtile/ klare/ reine vnd ewige Substantz Mercurij, Sulphuris & Salis, vnd ist ein ⟨Mercuri⟩us ⟨Sol⟩is & ⟨Lun⟩æ.
Dann diser Philosophische ⟨Mercurius⟩/ ist der anfang ⟨Sol⟩is vnd ⟨Lun⟩æ, in dem die Natur anfäht Gold vnd Silber zu wircken/ vnd ist doch nit ⟨Mercurius⟩ ⟨Sol⟩is & ⟨Lun⟩æ, wie jhr vil 1000. bißhero gemeynet/ sondern ein Mercurius, so in den Mineris ge- [sig. (:)4v] funden wird/ vnd solvirt Gold vnd Silbert in Mercurium.
Dieser vnser Mercurius wird zu Gold vnd Silber vulgi gesetzet/ dann wir mögen in keinem andern ding auff Erden haben die Metallische Krafft/ die da köndte erwerbern/ daß der proprium Suphur nostri Mercurij dardurch coagulirt wird/ dann allein in Gold vnd Silber: Dann ohne die beyde kan er nicht bereitet/ oder zu seinem End oder Fixitet gebracht werden: Darumb in Gold vnd Silber is die rechte Astralische Jnfluentz den ⟨Mercurium⟩ z perficiren. Aber es ist zu mercken/ daß wir in prima operatione [sig. (:)5r] müssen vnserm flüchtigen Mercurio zusetzen ⟨Lun⟩am, die erweibet deß ⟨Mercurii⟩ angebornen Sulphur, dardurch ⟨Mercurius⟩ in Gold coagulirt wirdt: Dann er mag erstlich nit grosse hitz leiden/ darumb muß es geschehen mit gar linder wärme/ Dann so man jm erstlich Gold zusetzt/ vnd das ⟨Gold⟩ begert grosse hitz/ so muß der ⟨Mercurius⟩ nach deß ⟨Goldes⟩ eygenschafft Hitz haben/ so wird als dann ⟨Mercurius⟩ verwandelt in ein roten Sulphur, der nit flüssig noch täuglich were zu der Kunst/ dann jhm wird benommen sein Sal, vnd so einer wolt hernach das rubeum Philosophorum mit Gold figiren, würde er abermals ein leer stro [sig. (:)5v] dreschen/ Quia non fit transitus ab extremo ad extremum[c2], nis per medium.
Vnser ⟨Mercurius⟩ ist ferner auch wol der Metallischen Eygenschafft durchauß/ die perfectionem Metallicam vnd form zu geben/ er hat es aber nit actu in jme/ allein potentialiter, er werde dann durch die coction gezeitiget mit Zusatz ⟨Sol⟩is & ⟨Lun⟩ae, so wird er erst actualis.
Dann vnser Metallisch fewer so es nit geferbt wird mit ⟨Gold⟩ vnd Silber/ vnd fix gemacht mit jrer fixen krafft/ so kan es auch nicht ferben/ oder sich beständig mit dem Wasser der imperfecten Metallen vermischen: Dann vnser [sig. (:)6r] Mercurius[c3] ist gar flüchtig/ vnd ein vnbleiblich wasser/ aber so es fix ist/ so nimbts die Metallische Wurtzel der Metallen an sich/ vnd wird einer substantiæ permanentis.
Also auch in diesem vnserm ⟨Mercurius⟩ wird auffgelöset Gold vnd Silber: Jn jhrem Corpus vermögen sie es nit/ so man es gleich lang in starckem feuer fliessen macht/ so miscirt er sich doch nicht recht mit den Metallen/ oder daß er sie colorirt Homogenῶs & permanenter, in jhrem wesen/ darumb mag eins ohne das ander nicht seyn/ oder außrichten.
Nun haben wir gesagt/ Quid [sig. (:)6v] sit noster Mercurius, aber noch nit ist bewust/ wo er zu finden sey oder ist: Dann im Gold vnd Silber ist er wol/ aber man kan sie nit auffschliessen/ den ⟨Mercurium⟩ auß jnen zu haben/ darumb muß es mit diesem Mercurio geschehen/ denn er ist Clavis Philosophorum.
Darumb wo er zu suchen/ haben die Philosophi gar heimlich gehalten/ daß vnter vil hundert kaum einer darzu kommen kan. Wird aber angezeigt durch eine verborgene Rede. Erstlich ist das Erdreich geschaffen ohne Thal/ Berg/ Stein/ Ertz/ eben vnd feist gewesen/ vnd durch der Sonnen Hitz erstlich verwan- [sig. (:)7r] delt worden in mancherley art Farben/ Ertz/ Metall/ auch in die art vnd Wurtzel der 7. Metallen/ Erstlich ist durch die stetige Hitz der Sonnen/ ein Schwellhitzige dunstige wärm worden/ welche die gantze Erden durchauß im abgrund durchgangen/ mit sampt den Qualiteten oder 4. Elementen: Vnd weil die Erde bey jr jre angeborne wasserige feuchtigkeit gehabt/ hat sich der Color damit vermischt/ vnnd darauß ein fumus nebulosus worden/ oder ein vapor der 4. Elementen in der Terra verschlossen. Zu letzt so hat er sich so fast vermehret hin vnd wider/ nach dem [sig. (:)7v] ein jeder Vapor nur vber sich begeret/ vnd also die Er hin vnd wider geworffen/ vnd also Berg vnd Bühel gemachtet. Jn solchen Bergen ist solche Dünstigkeit am temperirsten vnnd am besten vermischt worden durch die zeit/ vnd darinn am besten verschlossen: Aber in ebner Erden/ da haben sich solche Dünst nicht so starck vnd viel zusammen gehauffet/ darumb in ebner Erd nit so vil guts Ertzes gefunden wird/ dann das Erdrich der Berge ist sonderlich schläumig/ lettigt vnd feist in jhrer Tieffe. Derselbige Dunst/ der mit subtiler/ reiner Erden vermischet ist/ darauß [sig. (:)8r] wird die Natur deß Mercurij Philosophorum, wann aber nun dieses compositum von seiner vberflüssigkeit gereiniget/ vnd gekochet wird/ so wird darauß ein subtil Ignea sicca substantia generirt, vnd dieses ist Mercurius Philosophorum.
Dieses Ende nun gnediger Fürst vnd Herr/ zeiget gnugsam an/ den rechten Weg zu suchen vnserm Mercurium, den anfang vnserer Kunst. Vnd dieweil dieser Mercurius in gnugsamer menge gefunden wird/ da man Ertz grebt/ so wird er doch von gar wenig Leuten erkannt. Es ist nit Gold oder Silber/ noch der [sig. (:)8v] gemein Mercurius, noch der andern Metall keines/ auch nicht Sulphur vulgi, nicht Antimonium, nicht Arsenicum, Vitriol Marcasiten, Wißmat/ Spat/ Talck/ Kobold[c4]/ Auripigment, Salpeter oder dergleichen/ sondern die Philosophi sagen/ es sey eine dünstige kleine Substantz auß den 4. Elementen zusammen gesetzt/ vnnd ist ein solche Materia so all ander Metall in sich helt/ die da alle können darauß gemacht werden. Dieweil dann genugsam angezeiget/ was vnser Mercurius ist/ vnnd wo er zhu finden sey/ auch auß dem Lumine naturæ genugsam kan erwiesen wer- [sig. (:)9r] den/ daß die Transplantatio Metallorum müglich sey/ achte ich dißmals allzuviel gesagt von dem Hauptschlüssel/ welcher ist Mercurius Philosophorum, durch welchen man zu dem Arcano univalis L[apidis] B[enedicti] gelangen kan. Dieses Arcanum haben alle Philosophi für den höchsten vnd grösten Schatz der Natur gehalten/ daß dergleichen nichts höhers inn der Welt zu finden sey. Wie nun mit diesem hohen Tincturwerck weiter zu procediren werden E[uer] F[ürstlich] D[urchlaucht] in gegenwertigen Tractat gnugsam vnterricht finden/ dergleichen vor [sig. (:)9v] niemals in keinem andern bißhero ist zu finden gewesen.
Diesen Fürtrefflichen/ allernützlichsten Tractat nun (welcher wunderbarlicher weiß durch ein Hispanier inns Land kommen/ vnd von dem Durchl[euchtigen] Hochgebor[nen] F[ürsten] vnd H[errn] Friderichen/ Churfürsten vnd Pfaltzgrafen/ hochlöblichster/ seligster gedächtnuß/ herkommen thut) Hab ich nun diß Orts also/ wie dann andere hochwichtige außerlesene Schrifften/ so lange zeit hinderhalten worden/ auff künfftig Michaelis darauff folgen werden/ in publicum sub vestro illustri Patrocinio inn offenem [sig. (:)10r] Druck allen Filiis doctrinæ zum besten publiciren wollen/ vnterthänig bittend vnd flehend/ E[uer] F[ürstlich] D[urchlaucht] wollen Jhr diese meine humillimam Dedicationem nicht mißfallen lassen/ sondern in allen Gnaden gnädigst vnd gnädig an vnd auffnemen/ vnd mich deroselben/ als der ein Großmächtiger Mecœnas vnd Fautor Studij Spagyrici ist/ vnnd trefflich gerühmet wird/ zu weiterer Promotion solcher Arcanen vnnd anderer Theophrastischen Schrifften/ wie dann auch vorm Jahr in einer andern Dedication demütig von mir begeret worden/ inn allen Gnaden anbefohlen [sig. (:)10v] seyn lassen. Hiemit E[uer] Fürstl[ich] Durch[laucht] deß Allerhöchsten Spagyri Trismegisti Vätterlichem Gnadenschutz zum trewlichsten entfehlendt. Noribergæ, 21. Martij, so da war dies Benedicti, Anno 1609.
E[uer] F[ürstlich] Durchl[aucht] Humillimus Cliens & Servitor,
B[enedictus] F[igulus] V[tenhovius] Fr[ancus,] P[oeta] L[aureatus] C[oronatus,] Th[eosophus,] Th[eologus,] Phi[losophus,] Med[icus,] Ere[mita,] T. M.
Apparatus
Corrections
Modern English Raw Translation
Dedication Preface.
Illustrious High-Born, gracious Prince and Lord, your Princely Excellence's humble and eager services, in the most submissive compliance, are always with the utmost diligence, gracious Prince and Lord. Therefore, as a student of the Hermetic Medical Discipline and the Immortal Philosophy of Theophrastus Paracelsus, etc., in the past year, I have published several Chemical Treatises concerning the great mystery of the Philosophical Blessed Stone, openly along with other Philosophers and promoters of true Alchemy who have done the same, and have also prepared several more for printing, which were meant to be published, some of which were to be released at this current Frankfurt Spring Fair, but have been postponed against my will. I could not forego issuing a brief yet substantial treatise, unprecedented in its kind, on the Universal grand Tincture Work and the Arcanum of the Philosophical Adrop, and Chemical Matter, including a detailed and complete preparation, to publicly release it, thereby stirring and encouraging my publishers of Chemical books to not withhold these works from the students of the doctrine any longer, but to expedite their publication as promised, making them more readily available.
Nevertheless, gracious Prince and Lord, since Your Princely Excellence is a significant patron and a fervent admirer of Theophrastian Medicine and other great Arcana, I am comforted by the hopeful assurance that Your Princely Excellence will not be opposed to this brief exposition of the Mercury of Alchemists, its discovery and nature, about which I intend to speak here, but will kindly accept and favor it, for which I humbly request.
However, the Mercurius Alchymistarum is not the Mercury of the masses or any imperfect metallic body, but is the principle and root of all such materials: it is not a Metal Body, but the most quintessential and balanced Metallic Spirit in its qualities, and it is a subtle, clear, pure, and eternal substance of Mercury, Sulphur, and Salt, representing the Mercury of the Sun and Moon.
This Philosophical Mercury is the beginning of the Sun and Moon, where Nature starts the process of creating Gold and Silver, and yet it is not the Mercury of the Sun and Moon, as many thousands have believed until now, but a Mercury found in mines that dissolves Gold and Silver back into Mercury.
This Mercury of ours is compared to the common Gold and Silver, for there is no other substance on Earth that can harness the Metallic Power capable of coagulating the proper Sulphur of our Mercury, except in Gold and Silver: For without these two, it cannot be prepared or brought to its ultimate state of Fixity: Therefore, the right Astral Influence to perfect the Mercury lies within Gold and Silver. But it is important to note that in the initial operation, we must add the Moon to our volatile Mercury, which softens the inherent Sulphur of Mercury, thereby coagulating the Mercury into Gold: Initially, it cannot withstand intense heat, so the process must be conducted with gentle warmth, For if Gold is added at the outset, requiring intense heat, then the Mercury must also be subjected to the heat characteristic of Gold, resulting in the transformation of Mercury into a red Sulphur, which would be neither fluid nor suitable for the Art, as its Salt would be removed, and anyone attempting to figure the rubeum Philosophorum with Gold afterwards would be engaging in a futile effort, Because a transition from one extreme to another cannot occur without an intermediary.
Our Mercury also fully embodies the Metallic Property, capable of bestowing Metallic perfection and form, but it does not actively possess this within itself, only potentially, until it is matured through cooking with the addition of the Sun and Moon, only then does it become actualized.
For our Metallic fire, unless it is colored with Gold and Silver and made stable with their fixed power, it cannot color, or mix stably with the water of the imperfect metals: For our Mercury is highly volatile, and an ephemeral water, but once it is stabilized, it assimilates the Metallic Root of the metals, becoming a substance of permanence.
Thus, in our Mercury, Gold and Silver are dissolved: They are incapable of doing so in their Corpus, even if allowed to flow in intense fire for a long duration, they still do not properly mix with the metals, or color them homogeneously and permanently, in their essence, hence one cannot exist or function without the other.
Now we have described what our Mercury is, but not yet where it can be found: Indeed, it is present in Gold and Silver, but they cannot be unlocked to extract the Mercury from them, hence it must be accomplished with this Mercury, for it is the Philosophers' Key.
Therefore, where to seek it has been kept very secret by the Philosophers, so that among many hundreds, scarcely one can achieve it. It is hinted at through an obscure saying. Initially, the Earth was created without Valley, Mountain, Stone, Ore, flat and fertile, and was first transformed by the Sun's heat into various kinds of Colors, Ores, Metals, including the types and Roots of the 7 Metals. Initially, due to the constant heat of the Sun, a sweltering, misty warmth arose, which penetrated the entire Earth in the abyss, along with the Qualities or 4 Elements: And because the Earth retained its inherent watery moisture, the Color mixed with it, resulting in a fumus nebulosus, or a vapor of the 4 Elements enclosed within the Earth. Eventually, it proliferated here and there, as each Vapor sought to rise above itself, thus the Earth was upheaved here and there, forming Mountains and Hills. In such Mountains, this Dampness was most temperately and best mixed over time, and therein best enclosed: But in flat lands, such Dampness did not accumulate as strongly and abundantly, hence not as much good Ore is found in flat lands, for the soil of the Mountains is particularly spongy, sticky, and fertile in its Depths. This Vapor, mixed with subtle, pure Earth, is from where the Nature of the Mercurius Philosophorum arises, but when this compound is purified from its superfluity and cooked, a subtle Ignea sicca substance is generated, and this is the Mercurius Philosophorum.
This conclusion, gracious Prince and Lord, clearly indicates the correct path to seek our Mercury, the foundation of our Art. And although this Mercury is found in ample quantities where ore is mined, it is still recognized by very few. It is neither Gold nor Silver, nor the common Mercury, nor any of the other Metals, not even Sulphur vulgi, not Antimony, not Arsenic, Vitriol, Marcasites, Bismuth, Spat, Cobalt, Orpiment, Saltpeter, or similar substances, but the Philosophers describe it as a vaporous, minor Substance composed of the 4 Elements, a Material containing all other Metals within it, from which they can all be produced. Having sufficiently clarified what our Mercury is, and where it can be found, and also demonstrated from the Light of Nature that the Transmutation of Metals is feasible, I deem it excessive to have elaborated so much on the Key, which is the Mercurius Philosophorum, through which access to the Arcanum of the univalis Lapidis Benedicti is obtained. This Arcanum has been considered by all Philosophers as the highest and greatest treasure of Nature, that nothing higher exists in the world. How to proceed further with this exalted Tincture work, Your Princely Excellence will find ample guidance in the present Treatise, unlike any found in others until now.
This Outstanding, most beneficial Treatise (which arrived in the country in a marvelous manner through a Spaniard, and originates from the Illustrious and High-Born Prince and Lord Frederick, Elector and Count Palatine, of the most praiseworthy and blessed memory) I have thus, like other highly significant and selected writings, which have been withheld for a long time, intended to publish publicly under your illustrious Patronage in open print for the benefit of all students of the doctrine, humbly begging and pleading, Your Princely Excellence will not disfavor this my most humble Dedication, but kindly and graciously accept and embrace me, as a significant Patron and Advocate of the Study of Spagyric, highly esteemed, for further Advancement of such Arcana and other Theophrastian writings, as I have humbly requested previously in another Dedication, to be commended in all Grace. Herewith, I most faithfully commend Your Princely Excellence to the Fatherly Grace of the Highest Spagyrist Trismegistus. Nuremberg, 21st March, on the day of Benedict, in the year 1609.
Your Princely Excellence's Most Humble Client and Servant,
Benedictus Figulus Utenhovius Francus, Crowned Laureate Poet, Theosophist, Theologian, Philosopher, Physician, Hermit, T. M.