Difference between revisions of "Biographies/Philipp Ludwig, Count Palatine of Neuburg"
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Revision as of 08:41, 23 April 2024
Philipp Ludwig, Count Palatine of Neuburg
Telle, Johann Huser in seinen Briefen (1991),
Pfalzgraf zu Neuburg an der Donau (1547/1614, regierend seit 1569).
Bekanntlich konnte sich Huser bei seiner Ausgabe von Werken Hohenheims auf etliche „Autographa und andere manuscripta“ aus der „herrlichen Bibliotheca zu Newburg an der Thonaw“ stützen, was ihn 1589 veranlaßte, gelegentlich seines Dankes an Helfer und Textvermittler an erster Stelle den Besitzer der Neuburger Bibliothek, Pfalzgraf Ph. L. zu nennen, hatte ihm doch der Pfalzgraf „nicht den geringsten theil“ der für seine Ausgabe genutzten Paracelsica „gnedig […] zukommen lassen“. Seinen Dank für die Leihgabe aus der „herrlichen Bibliotheca“ stattete Huser auch in zwei Briefen an Ph. L. ab (Nr. 10, 11). Im Unterschied zu Kurfürst Ottheinrich und Ernst von Bayern oder seinem Bibliothekar H. Kilian scheint Ph. L. keine alchemomedizinischen bzw. paracelsistischen Neigungen gepflegt zu haben.
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