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| Paulus1994=358-359$Geboren 1561, gestorben im Februar 1625 in Stuttgart, nach anderen Angaben bereits am 19./20. Dezember 1624. </br> Nach seiner Tätigkeit für den englischen Alchemiker Edward Kelley (1585-1588) und für den böhmischen Magnaten Wilhelm von Rosenberg (seit 1590) wurde Johann Gruber (Grueber, Gruober) 1595 in Heidenheim zum Medicus bestellt. 1609 galt er als ein „Medicus hermeticus“. Von 1619 bis zu seinem Tode war er Hofmedicus in Stuttgart. – Bereits im Dezember 1594 vermittelte er Widemann Alexander von Suchtens „Tractatus secundus de Antimonio“. Außerdem verdankte ihm Widemann ein Verzeichnis von „Tituli librorum Theophrasti Paracelsi“. Grubers Briefwechsel mit Widemann ist für das Jahr 1617 teilweise abschriftlich erhalten.
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Johann Gruber



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