Difference between revisions of "Biographies/Alexander Thurneysen"

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| DEArticleName=Alexander Thurneisser
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| DEArticleOccupation=Messerschmied, Jurist, Politiker
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| DEArticleBasicData=Thurneisser wurde ca. 1521 geboren und starb am 18. August 1601 im Alter von 80 Jahren. Er wurde in der Barfüsserkirche zu Basel beigesetzt.
| DEArticleBasicData=Thurneisser wurde ca. 1521 geboren und starb am 18. August 1601 im Alter von 80 Jahren. Er wurde in der Barfüsserkirche zu Basel beigesetzt.


| DEArticleFamily=Vater: Jacob Thurneysen (geboren ca. 1490, gestorben 1561; Goldschmied in Basel, Sohn des Ulrich Thurneysen und der Anna Schwingysen). Dieser war verheiratet mit Ursula Brenner (gemeinsamer Sohn: Alexander Thurneysen) bzw. Ursula Peuner (gemeinsamer Sohn: Leonhard Thurneysen). Jacob Thurneysen hatte einen Bruder Wilhelm Thurneysen (geboren ca. 1480, gestorben 1519; verheiratet mit Elsina Strub). — Alexander Thurneysen war verheiratet mit Anna Schörlin (Ehe geschieden am 1. September 1551; gestorben vor 1554), heiratete dann 1554 Elisabeth Herwagen (geboren 1529, gestorben 1578; Tochter von Johannes Herwagen und Getrud Lachner) und 1594 Anna Fröhlich/Froelich. Aus der Ehe mit Elisabeth Herwagen stammt Gertrud Thurneysen (1558-1589; verheiratet 1584 mit Cuenrad Zuber).
| DEArticleFamily=Die Familie Thurneysen stammte ursprünglich aus Nürnberg. Ulrich Thurneysen (erwähnt seit 1448, gestorben nach 1487) unterhielt in einem der Basler Tortürme eine Eisenschmiede (wohl daher der Name: Thurn = Turm, Isen = Eisen) und erhielt 1461 das Basler Bürgerrecht. Er hatte mit seiner Frau Anna Schwingysen vier Söhne: Wilhelm (nachgewiesen 1504-1519, gestorben spätestens 1520), Gerber; Ludwig/Ludman (1486-1527), Torwächter und Hufschmied im St.-Alban-Tor; Lienhard/Leonhard (nachgewiesen 1505 als Bildhauer in Fribourg, 1506 Bürger in Luzern, dort nachgewiesen 1519-1522, gestorben nach 1528); Jacob (geboren angeblich 1507, gestorben 1560 oder 1561), Schlosser, Goldschmied, zuletzt Gastwirt, der Vater von Alexander und Leonhard; Caspar (1489-1542), Mitglied des Basler Rats. &mdash Aus der ersten Ehe von Jacob mit Magdalena Ritter ging der Sohn Alexander hervor. Aus der zweiten Ehe von Jacob mit Ursula Penner/Bhenner/Peuner/Brenner ging der Sohn Leonhard hervor. — Alexander Thurneysen war verheiratet mit Anna Schörlin/Schörli (Ehe geschieden am 1. September 1551; gestorben vor 1554), heiratete dann 1554 Elisabeth Herwagen (geboren 1529, gestorben 1578; Tochter von Johannes Herwagen und Getrud Lachner) und 1594 Anna Fröhlich/Froelich. Aus der Ehe mit Elisabeth Herwagen stammen die Kinder Gertrud Thurneysen (1558-1589; verheiratet 1584 mit Cuenrad Zuber).


| DEArticleVita=Thurneisser lebte zeitweilig in Berlin. Zuletzt war er Gerichtsherr und Mitglied des Großen Rats in Basel.
| DEArticleVita=Alexander Thurneysen wurde 1555 Amtmann in Groß-Basel, resignierte 1575 und zog Ende des Jahres nach Berlin. Er war völlig verarmt und von hohen Schulden geplagt. Im Dezember 1576 erklärte sich sein Bruder Leonhard bereit, seine Schulden zu übernehmen und nach und nach zurückzuzahlen. Im November 1577, wohl auf der Reise von Berlin nach Basel, machte er im Kloster Wald (bei Sigmaringen) Station und erkrankte dort schwer an Gicht. Im März 1578 unternahm er, erfolglos, vom Kloster aus eine kurze Reise nach Konstanz, um dort Hauptmann Hans Bernhardt Lerch zu treffen und erlitt anschließend einen Rückfall. Anfang März machte er sich dann zu Pferd auf die Reise nach Berlin. Ende der 1570er Jahre übernahm er die Verwaltung der Tiroler Berwerksbetriebe seines Bruders Leonhard in Tarrenz; allerdings nicht zu dessen Zufriedenheit: Leonhard Th. überzog seinen Bruder 1584 mit schweren Vorwürfen (''Ein Durch Nothgedrungens Außschreiben'', 1584, Vorrede und Teil 2). Noch im November 1579 mahnt die Zunft zu Schmieden in Basel die Begleichung der Schulden des noch immer mittellosen Alexander Thurneysen bei Leonhard Thurneisser an. 1580 war er wieder in Basel, 1593 wurde er (wieder) in die Basler Zunft ‘Zur Schmiede’ aufgenommen.  


| DEArticlePublications=Keine selbständigen Veröffentlichungen.
| DEArticlePublications=Keine Veröffentlichungen.


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| DEArticleNetwork=Er war der ältere Bruder von Leonhard Thurneisser, der 1584 schwere Vorwürfe gegen ihn erhob: Leonhard Thurneisser, Ein Durch Nothgedrungens Außschreiben Mein: Leonhardt Thurneyssers zum Thurn/ Der Herbrottischen Blutschandsverkeufferey/ Falschs vnd Betrugs: Auch der Mir vnd meinen Kindern/ zu Basel beschehenen Iniurien/ Gewaldthat/ Spolirung vnd Rechtßversagung halber, Berlin: Nicolaus Voltz 1584 (VD16 T 1168). - Über A. Thurneisser siehe auch L. Thurneissers Vorrede ebd. sowie ebd. Teil 2, p. I-CLXI; https://books.google.de/books?id=cP5cFUBgVZYC
| DEArticleNetwork=Alexander Thurneysen stand in brieflichem Kontakt mit Theodor Zwinger, Basilius Amerbach, Johann Theobald Blasius und seinem Bruder Leonhard Thurneisser. Er unterhielt zeitweilig auch Beziehungen zu Adam von Bodenstein, wie aus einem Brief an seinen Bruder von 1573 hervorgeht. - Johann Huser lässt mehrmals in Briefen an Leonhard Thurneisser Grüße an dessen Bruder Alexander ausrichten, was auf persönliche Bekanntschaft deutet.
 


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| DEArticleMainSources=Leonhard Thurneisser, Ein Durch Nothgedrungens Außschreiben, Berlin: Nicolaus Voltz 1584 (VD16 T 1168). - Heinrich Weiß, Basilea supulta, Basel 1830, 86. - Hermann Friedrich Macco: “Wann wurde Leonhard Thurneyßer zum Thurn geboren?”, in: Zeitschrift des Vereins für die Geschichte Berlins 51, no. 3 (1934), 77-79. - Telle, “Johann Huser in seinen Briefen”, in: Parerga Paracelsica, ed. Joachim Telle, Stuttgart 1991, 182-185, 228-229. - CP1, 108. - CP2, 441, 446, 459, 759.


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Letters:  
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* Letter to Leonhard Thurneisser, Basel 24 June 1573, in: Thurneisser, Außschreiben, 1584 (ed. Peuckert, Pansophie, ²1956, 27
* Letter to Theodor Zwinger, Berlin, 13 August 1576; https://doi.org/10.7891/e-manuscripta-1557 (ed. Boerlin, 1976, 184)


== Online Sources ==
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Stammbaum Thurneysen: https://www.stroux.org/patriz_f/stTu_f/TuY_f.pdf


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=== Portraits ===
=== Portraits ===


== Printed Sources ==
== Printed Sources ==
Theophrast und Galen, Celsus und Paracelsus, vol. 3, 2124
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Reske, Buchdrucker, 2007, 101: "... Alexander ( * 1521 , † 1601 ) anvertrauten Tiroler Bergwerke abgebrannt und verfallen , er konnte sie aber mit Hilfe der Regierung wieder aufbauen ( Spitzer , 1996 ) ; Thurneysser erhielt eine Anstellung als Apotheker und Leibarzt des ..."
Reske, Buchdrucker, 2007, 101: "... Alexander ( * 1521 , † 1601 ) anvertrauten Tiroler Bergwerke abgebrannt und verfallen , er konnte sie aber mit Hilfe der Regierung wieder aufbauen ( Spitzer , 1996 ) ; Thurneysser erhielt eine Anstellung als Apotheker und Leibarzt des ..."
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=== Other ===
=== Other ===
Leonhard Thurneisser, Ein Durch Nothgedrungens Außschreiben Mein: Leonhardt Thurneyssers zum Thurn/ Der Herbrottischen Blutschandsverkeufferey/ Falschs vnd Betrugs: Auch der Mir vnd meinen Kindern/ zu Basel beschehenen Iniurien/ Gewaldthat/ Spolirung vnd Rechtßversagung halber, Berlin: Nicolaus Voltz 1584 (VD16 T 1168). - Über A. Thurneisser siehe auch L. Thurneissers Vorrede ebd. sowie ebd. Teil 2, p. I-CLXI; https://books.google.de/books?id=cP5cFUBgVZYC


Basilea sepulta, 1661, 255; https://books.google.de/books?id=X1VBAAAAcAAJ&pag=PA255
Basilea sepulta, 1661, 255; https://books.google.de/books?id=X1VBAAAAcAAJ&pag=PA255
Bugge, G. (1940): Leonhard Thurneysser in Tirol. – Angew. Chem., 53(17/18):190–192; 10.1002/ange.19400531707


=== Portraits ===
=== Portraits ===


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Latest revision as of 21:11, 3 May 2024


Alexander Thurneysen war Messerschmied, Jurist, Politiker.
Thurneisser wurde ca. 1521 geboren und starb am 18. August 1601 im Alter von 80 Jahren. Er wurde in der Barfüsserkirche zu Basel beigesetzt.
Familie: Die Familie Thurneysen stammte ursprünglich aus Nürnberg. Ulrich Thurneysen (erwähnt seit 1448, gestorben nach 1487) unterhielt in einem der Basler Tortürme eine Eisenschmiede (wohl daher der Name: Thurn = Turm, Isen = Eisen) und erhielt 1461 das Basler Bürgerrecht. Er hatte mit seiner Frau Anna Schwingysen vier Söhne: Wilhelm (nachgewiesen 1504-1519, gestorben spätestens 1520), Gerber; Ludwig/Ludman (1486-1527), Torwächter und Hufschmied im St.-Alban-Tor; Lienhard/Leonhard (nachgewiesen 1505 als Bildhauer in Fribourg, 1506 Bürger in Luzern, dort nachgewiesen 1519-1522, gestorben nach 1528); Jacob (geboren angeblich 1507, gestorben 1560 oder 1561), Schlosser, Goldschmied, zuletzt Gastwirt, der Vater von Alexander und Leonhard; Caspar (1489-1542), Mitglied des Basler Rats. &mdash Aus der ersten Ehe von Jacob mit Magdalena Ritter ging der Sohn Alexander hervor. Aus der zweiten Ehe von Jacob mit Ursula Penner/Bhenner/Peuner/Brenner ging der Sohn Leonhard hervor. — Alexander Thurneysen war verheiratet mit Anna Schörlin/Schörli (Ehe geschieden am 1. September 1551; gestorben vor 1554), heiratete dann 1554 Elisabeth Herwagen (geboren 1529, gestorben 1578; Tochter von Johannes Herwagen und Getrud Lachner) und 1594 Anna Fröhlich/Froelich. Aus der Ehe mit Elisabeth Herwagen stammen die Kinder Gertrud Thurneysen (1558-1589; verheiratet 1584 mit Cuenrad Zuber).
Vita: Alexander Thurneysen wurde 1555 Amtmann in Groß-Basel, resignierte 1575 und zog Ende des Jahres nach Berlin. Er war völlig verarmt und von hohen Schulden geplagt. Im Dezember 1576 erklärte sich sein Bruder Leonhard bereit, seine Schulden zu übernehmen und nach und nach zurückzuzahlen. Im November 1577, wohl auf der Reise von Berlin nach Basel, machte er im Kloster Wald (bei Sigmaringen) Station und erkrankte dort schwer an Gicht. Im März 1578 unternahm er, erfolglos, vom Kloster aus eine kurze Reise nach Konstanz, um dort Hauptmann Hans Bernhardt Lerch zu treffen und erlitt anschließend einen Rückfall. Anfang März machte er sich dann zu Pferd auf die Reise nach Berlin. Ende der 1570er Jahre übernahm er die Verwaltung der Tiroler Berwerksbetriebe seines Bruders Leonhard in Tarrenz; allerdings nicht zu dessen Zufriedenheit: Leonhard Th. überzog seinen Bruder 1584 mit schweren Vorwürfen (Ein Durch Nothgedrungens Außschreiben, 1584, Vorrede und Teil 2). Noch im November 1579 mahnt die Zunft zu Schmieden in Basel die Begleichung der Schulden des noch immer mittellosen Alexander Thurneysen bei Leonhard Thurneisser an. 1580 war er wieder in Basel, 1593 wurde er (wieder) in die Basler Zunft ‘Zur Schmiede’ aufgenommen.
Veröffentlichungen: Keine Veröffentlichungen.
Netzwerk: Alexander Thurneysen stand in brieflichem Kontakt mit Theodor Zwinger, Basilius Amerbach, Johann Theobald Blasius und seinem Bruder Leonhard Thurneisser. Er unterhielt zeitweilig auch Beziehungen zu Adam von Bodenstein, wie aus einem Brief an seinen Bruder von 1573 hervorgeht. - Johann Huser lässt mehrmals in Briefen an Leonhard Thurneisser Grüße an dessen Bruder Alexander ausrichten, was auf persönliche Bekanntschaft deutet.
Lit.: Leonhard Thurneisser, Ein Durch Nothgedrungens Außschreiben, Berlin: Nicolaus Voltz 1584 (VD16 T 1168). - Heinrich Weiß, Basilea supulta, Basel 1830, 86. - Hermann Friedrich Macco: “Wann wurde Leonhard Thurneyßer zum Thurn geboren?”, in: Zeitschrift des Vereins für die Geschichte Berlins 51, no. 3 (1934), 77-79. - Telle, “Johann Huser in seinen Briefen”, in: Parerga Paracelsica, ed. Joachim Telle, Stuttgart 1991, 182-185, 228-229. - CP1, 108. - CP2, 441, 446, 459, 759.

Alexander Thurneysen
Given Names: Thurneisser, Thurnisen, Thurneysser, Thurneyssen, Thurneysen, Durnysen, Tornyser



Education and Professional activity

University education

Professional activity

Network

Writings

Publications:

Manuscripts:

Letters:

  • Letter to Leonhard Thurneisser, Basel 24 June 1573, in: Thurneisser, Außschreiben, 1584 (ed. Peuckert, Pansophie, ²1956, 27
  • Letter to Theodor Zwinger, Berlin, 13 August 1576; https://doi.org/10.7891/e-manuscripta-1557 (ed. Boerlin, 1976, 184)

Online Sources

Wikipedia

Dictionaries

Stammbaum Thurneysen: https://www.stroux.org/patriz_f/stTu_f/TuY_f.pdf

Portraits

Printed Sources

Theophrast und Galen, Celsus und Paracelsus, vol. 3, 2124

Hermann Friedrich Macco: “Wann wurde Leonhard Thurneyßer zum Thurn geboren?”, in: Zeitschrift des Vereins für die Geschichte Berlins 51, no. 3 (1934), 77-79 (online, free)

Emil Göritz: “Leonhard Thurneysser, ein Heilkünstler vor dreihundert Jahren”, in: Der Bär 24, no. 49 (1898), 583- (online, free)

Reske, Buchdrucker, 2007, 101: "... Alexander ( * 1521 , † 1601 ) anvertrauten Tiroler Bergwerke abgebrannt und verfallen , er konnte sie aber mit Hilfe der Regierung wieder aufbauen ( Spitzer , 1996 ) ; Thurneysser erhielt eine Anstellung als Apotheker und Leibarzt des ..."

Gabriele Spitzer, ... und die Spree führt Gold...

in: Der Bär von Berlin, Jahrbuch für die Geschichte Berlins, 12 (1963), 29; https://books.google.de/books?id=2m4SAAAAIAAJ&q=1521+alexander

Dictionaries

Main Sources

Pre-1800

Other

Leonhard Thurneisser, Ein Durch Nothgedrungens Außschreiben Mein: Leonhardt Thurneyssers zum Thurn/ Der Herbrottischen Blutschandsverkeufferey/ Falschs vnd Betrugs: Auch der Mir vnd meinen Kindern/ zu Basel beschehenen Iniurien/ Gewaldthat/ Spolirung vnd Rechtßversagung halber, Berlin: Nicolaus Voltz 1584 (VD16 T 1168). - Über A. Thurneisser siehe auch L. Thurneissers Vorrede ebd. sowie ebd. Teil 2, p. I-CLXI; https://books.google.de/books?id=cP5cFUBgVZYC

Basilea sepulta, 1661, 255; https://books.google.de/books?id=X1VBAAAAcAAJ&pag=PA255

Bugge, G. (1940): Leonhard Thurneysser in Tirol. – Angew. Chem., 53(17/18):190–192; 10.1002/ange.19400531707


Portraits