Difference between revisions of "Biographies/Christoph Örber"
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Latest revision as of 11:16, 25 May 2024
Christoph Örber
First Names: Christoph
Given Names: Örber, Örb, Erben, Erber, Örber von Örberstein
Paulus, Alchemie und Paracelsismus um 1600 (1994), 371
Gestorben 1647 in Hall/Inntal.
1606 war Christoph Örber (Örb, Erben, Erber) Bürgermeister von Hall/ Inntal und Mitglied des kleinen Ausschusses. Um 1608/09 gründete er eine Loden-Weberei in Hall, die allerdings bald in finanzielle Schwierigkeiten geriet. Erzherzog Maximilian unterstützte das Unternehmen und versuchte Spenden aufzubringen – wohl ohne Erfolg, denn von der Weberei ist bald nichts mehr zu hören. 1611 wurde Örber Mitglied der Zuzugsordnung und heiratete bald darauf Rosine Schleindl. Von 1614 bis 1647 war Örber als Münzmeister in Hall tätig. 1629 wurde er mit dem Prädikat „von Erbenstein“ in den Adelsstand erhoben.
Zu Örbers Bekannten zählten Benedictus Figulus, Karl Widemann, der Spagyriker Bartholomäus Wietaller aus Salzburg und Adam Haslmayr, von dem Örber sich 1610/11 medizinische Schriften des Joseph Duchesne (Quercetanus) übersetzen ließ.
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