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Séraphin Henot (1577/78? – 1634) war Jurist, Amtmann, Rat und Obervogt.
Theatrum Paracelsicum
Normdaten
Wikidata: kein Eintrag (14. Mai 2024)
Brief-Datenbanken
Frühneuzeitliche Ärztebriefe des deutschsprachigen Raums (1500-1700): kein Eintrag (24. April 2024)
Séraphin Henot
Given Names: Henot, Henotus, Henost
Sources
Carolin Pecho: Fürstbischof – Putschist – Landesherr. Erzherzog Leopolds Herrschaftsentwürfe im Zeitalter des Dreißigjährigen Krieges. Berlin: Lit-Verlag 2017, S. 269 , 274 , 275 , 281 , 294 , 301– 303 , 312 , 322–325 , 327
https://de.wikipedia.org/wiki/Katharina_Henot: Seraphin Henot stand wie sein Bruder Hartger bereits Anfang des 17. Jahrhunderts im Dienste des Straßburger Bischofs Leopold. Als dessen Obervogt in der Fürstabtei Murbach und Hexenkommissar nahm er auch als Richter an etlichen Hexenprozessen teil. Nach der Abdankung des Bischofs 1625 blieb er nicht mehr lange in seinem Amt und wurde im Zuge langwieriger gerichtlicher Untersuchungen längere Zeit inhaftiert. Er starb 1634.
https://de.wikipedia.org/wiki/Jacob_Henot: Seraphin Henot (* wohl 1577/78; † 1634), Doktor beider Rechte, Tätigkeit im Postdienst in Frankfurt bis 1604, Amtmann in Deutz, Kanzlist und Geheimer Rat von Erzherzog Leopold, 1614–1627 Obervogt in Gebweiler.