Conrad von Liebenstein (gest. 1620)
- Wikidata: Q127631705
- Theatrum Category: Conrad von Liebenstein
- no GND identifier: 2024-04-23
- not in Ärztebriefe Database
- not in World Biographical Information System
Contents
Sources
Paulus 1994, 367
Liebenstein, Conrad von. – Nr. 29.
Conrad von Liebenstein, aus württembergischem Adel, studierte seit 1584 in Frankfurt/Oder[1] und war Widemanns Verzeichnis zufolge mit Johann Christoph °Eisenmenger bekannt.
- ↑ Matr. Frankfurt 1, 309.
Education and Professional activity
University education
Professional activity
Network
Writings
Publications:
Manuscripts:
Letters:
Online Sources
Wikipedia
Dictionaries
Portraits
Printed Sources
Dictionaries
Main Sources
Pre-1800
Other
Wilhelm Ludwig Freiherr Schilling von Canstatt: Geschlechts Beschreibung derer Familien von Schilling, Karlsruhe: Müller 1807, S. 368 (Stammtafel): Conrad von Libenstein, verm. 1607. + 5. May 1620. Ux. Anna Blickin von Rothenburg, Tochter Wolf Caspars und Anna v. Wölwarth. - Vater: Philipp von Libenstein, + 2. Juny 1588. Ux. Elisabetha von Gemmingen zu Bürk, Tochter Eberhards mit Barbara von Wolfskehl, geb. 1531. verm. 1560. starb 3ten März 1590; https://books.google.de/books?id=vOFDAAAAcAAJ&pg=PA368
Die Epitaphe der Freiherren von Woellwarth, ed. Gabi und Wolfgang Gokenbach, Torsten Krannich, Siegfried Leidenberger, Esslingen 2020 (academia 44508510), S. 28
- "Kolb, Württembergische Amt (wie Anm. 39), 97, schreibt, dass es ein Grab eines Kindes der Anna Blickin von Rothenburg, geb. von Woellwarth (1562-1600, #165), in der Kirche St. Ulrich gäbe, so auch schon in den Stammtafeln zu #165 („Grabstein eines Kindes“). Laut Heubacher Mischbuch 1580-1629 fand die Trauung der Anna mit Wolf Caspar Blick von Rothenburg am 09.08.1583 in Heubach statt. Im selben Jahr ist die Taufe ihres Sohns Georg Heinrich verzeichnet. Die OAB Gmünd, 338, gibt die Inschrift eines Totenschilds für den Jungen wieder, der 1585 verstarb. Auch im Heubacher Taufverzeichnis wird in einer Randbemerkung der Totenschild vermerkt, aber kein Epitaph. Der Verbleib des Totenschilds wie auch des Epitaphs (insofern damit nicht dasselbe gemeint wurde!) ist unbekannt (vgl. unten S. 108)."
Köhler, Münzbelustigungen
https://books.google.de/books?id=_jYAAAAAcAAJ&pg=PA240&dq=Blickin
https://books.google.de/books?id=g9JDAAAAcAAJ&pg=PR88&dq=Blickin
"Das Grabmal des Conrad von Liebenstein († 4. März 1620) in der Schlosskapelle befand sich einst im Kloster Itzingen." (https://de.wikipedia.org/wiki/Schloss_Liebenstein)
"Mit dem Verfall von Schloss Liebenstein verkam auch der zugehörige Itzinger Hof, der 1807 auf Abbruch verkauft wurde. Das noch erhaltene Grabmal des Conrad von Liebenstein von 1620 wurde in die Schlosskapelle von Schloss Liebenstein verbracht." (https://de.wikipedia.org/wiki/Itzingen) Reference: Elisabeth Zipperlen: Liebenstein und die Liebensteiner. In: Ludwigsburger Geschichtsblätter, Heft 18 (1966), S. 93–104; https://doi.org/10.57962/regionalia-19949
prüfen:
- Kurt ANDERMANN, Die Liebensteiner Chronik, in: Zeitschrift für württembergische Landesgeschichte (ZWLG) 62, 2003, S. 119-178
- Andermann edierte und kommentierte (nach der Handschrift im Archiv der Freiherren von Gemmingen auf Burg Hornberg) eine in mehreren Handschriften überlieferte Familienchronik, die Oswald Gabelkover um 1600 wohl im Auftrag von Albrecht von und zu Liebenstein (1555-1608) verfasste (siehe Abbildung)
https://www.stimme.de/archiv/neckar-zaber/sonstige-schlossfuehrer-fuer-liebenstein-art-1927142
- (Stimme, 2. September 2010)
- Die Geschichte von Schloss Liebenstein, die er von Grund auf neu aufgearbeitet hat, will Nicolai Knauer nicht für sich behalten. Im Auftrag der Schloss Liebenstein GmbH wird er die umfassende Historie mit allen neuen Erkenntnissen in einem 30-seitigen Führer zusammenfassen. Es ist das erste Mal, dass die wunderschöne Anlage in einer solchen Dokumentation präsentiert wird.
- Das Urkundenbuch der Liebensteiner, das in Jebenhausen liegt, hat der Burgenforscher akribisch studiert. Ebenso die Württembergischen Regesten, eine Zusammenfassung von Urkunden im Hauptstaatsarchiv von Stuttgart und schließlich die Liebensteiner Chronik im Generallandesarchiv in Karlsruhe, bearbeitet von Dr. Kurt Andermann. Knauer: "Das war eine der wichtigsten Quellen."
- Das Werk für Liebenstein soll keine wissenschaftliche Abhandlung werden.
https://www2.landesarchiv-bw.de/ofs21/olf/einfueh.php?bestand=19496
Liebenstein, in: Gothaisches genealogisches Taschenbuch der freiherrlichen Häuser, 1859, 436-446; 1860 S. 484-490; 1862 S.468 f.
- 1859: https://books.google.de/books?id=0UZUAAAAcAAJ&pg=PA436 [wohl ohne Konrad/Conrad]
prüfen:
- Konrad Plieninger: Stadtschreiber, Leibärzte, Festungskommandanten. Altwürttembergische Ehrbarkeit in den Epitaphen der Oberhofenkirche Göppingen (Veröffentlichungen des Stadtarchivs Göppingen 28). Weißenhorn 1992. S. 78 f., 100-102.
prüfen:
- Elisabeth Zipperlen: Liebenstein und die Liebensteiner. In: Ludwigsburger Geschichtsblätter 18 (1966) S. 93-104.
Zedler, 17, 985-985 (https://www.zedler-lexikon.de/index.html?c=blaettern&bandnummer=17&seitenzahl=512)
- Zur Familie, mit Lit.