Texte/Sudhoff/Gedanken eines unbekannten Anhängers (1895)
Gedanken eines unbekannten Anhängers des Theophrastus Paracelsus von Hohenheim aus der Mitte des 16. Jahrhunderts über deutschen Jugendunterricht (1895)
[p. 83] Im Jahre 1585 erschien ohne Angabe des Druckortes ein etwas wunderliches, heute recht selten gewordenes Buch, dessen Verfasser nicht genannt wird. Patenstelle vertrat der „fürstlich Speierische Medicus“ Samuel Eisenmenger (Siderocrates) in Brüssel. Dieser war, gleich Melanchthon, in dem Städtlein Bretten am 28. September 1534 geboren als Sohn des mit elf Kindern gesegneten Pfarrers Johannes Eisenmenger, der infolge des Schmalkaldischen Krieges mehrere Jahre aus seinem Amte vertrieben war. Samuel Eisenmenger genoss den ersten gelehrten Unterricht in seiner Vaterstadt bei dem Magister Hieronymus Pindarus und kam 15 Jahre alt mit seinem Bruder Johannes nach Strassburg. wo er Valentin Erythraeus und Georg Hitzler als seine Lehrer nennt und Caspar Hedio und Johann Marbach als seine Gönner preist, welche ihm im „Collegium Wilhelmitanum“ Aufnahme erwirkten. In Wittenberg hat er das Baccalaureat erlangt und nach weiteren Studien in Heidelberg und Tübingen im Jahre 1554 an der schwäbischen Hochschule das „Magisterium philosophicum“ errungen. Er besuchte darauf nochmals die Hochschulen zu Rostock, Heidelberg und Wittenberg, wo er mit Philipp Melanchthon und dessen Verwandten dem späteren Heidelberger Professor der Medizin Sigismund Melanchthon, sowie mit Kaspar Peucer in vertrautem Verkehre stand. Er erzählt es selbst einmal, wie treu ihm diese drei Männer in einer schweren Erkrankung im Sommer 1556 zur Seite standen. Noch im selben Jahre wurde Eisenmenger auf den Lehrstuhl der Mathematik in Tübingen berufen, wo er sich bald als lebhaften Anhänger der iatromathematischen Richtung darthat. welche eine enge Verbindung der Astrologie mit der Arzneikunde erstrebte. Seinen [p. 84] Gedanken gab er 1562 energischen Ausdruck in einer Tübinger Festrede „De methodo iatromathematicae coniunctionis,“ welche 1563 bei Josias Rihel in Strassburg im Druck erschien.[1] Hatte er sich hier auf dem Titel, „die Arzneikunst liebenden Mathematiker“ genannt und in der Rede selbst berichtet, dass er noch täglich drei Stunden medizinische Collegien höre, so war diese Liebesmüh’ um die medizinische Wissenschaft keine verlorene, denn im Jahre 1564 wurde er am 31. Oktober in feierlicher Sitzung als Doktor in die medizinische Fakultät aufgenommen. Im vorhergehenden Jahre hatte er der philosophischen Fakultät die Festrede gehalten „De usu partium coeli,“ welche die Bedeutung der Astronomie und ihrer astrologischen Schwester nach allen Seiten klarzulegen sucht und ohne Ort und Jahr gleichfalls im Druck erschienen ist.[2] Später wandte er sich der spagirischen Medizin des Paracelsus zu, den er schon 1562 als „mirandus medicus“ bezeichnet hatte, ohne viel Kenntnis seiner Gedanken zu verraten. Er stand mit Leonhard Thurneysser und Gerhard Dorn in brieflichem Verkehr. Seit dem Jahre 1567 war er mehrfach als Leibarzt an weltliche und geistliche Fürstenhöfe berufen und ist am 28. Februar 1585 in Brüssel gestorben.
Am 22. Juni 1583 schrieb er in Brüssel die widmende Vorrede zu dem eingangs erwähnten Buche, dessen Titel lautet:
In der Vorrede berichtet Eisenmenger, dass er das Buch handschriftlich aus der Bibliothek des Bischofs Marquart von Speyer erhalten habe „mit dem befelch, dass ichs corrigirn, bessern, vnd wo es mich zuuil oder wenig geduncke, mindern vnd mehren solle.“ Diesem Gebote seines verstorbenen Gebieters folgend habe er das Buch „weiter vnder die hände genommen, vnd vil dauon vnd darzu gethan, vnd wo der author in allem mir nit gnugsam gethan, hab ich auch ein Declaration oder mein geringen verstand darneben an randt oder in contextum orationis gesetzt vnd verzeichnet.“ Da der Verfasser oft sehr heftig gegen Andersdenkende geschrieben hatte, habe er „dise Straffung gemiltert vnd offt vil aussgelassen“ von solchen polemischen Partien, „doch also, dass dem verstand vnd fundament authoris damit gar nichts ist benommen worden.“ Über den Verfasser selbst teilt Eisenmenger nur mit, dass er „ein Bischoflicher Cantzler zu Saltzburg“ gewesen sein solle. Mehr habe Bischof Marquart auch nicht gewusst. Vermutungsweise werde ich am Schluss dieser Arbeit eine bestimmte Persönlichkeit bezeichnen können; betrachten wir aber zuerst die Schrift selbst.
Jedenfalls fällt das Werk in die Mitte des 16. Jahrhunderts. Das erste Buch handelt vom Ursprung der freien Künste, von Buchstaben, Schreibkunst und Büchern, Rednerkunst, Zungen und Sprachen (wobei er seine gleich näher anzuführenden Ansichten über den Unterricht auf Grundlage der Muttersprache darlegt), Zahlkunst, Singkunst, Messkunst, Gestirnkunst (welche sehr eingehend behandelt etwa zwei Dritteile des ganzen Buches einnimmt), alles auf die Unterweisung Gottes in der heiligen Schrift gegründet. Das zweite Buch handelt von dem Ursprung der Naturkündigkeit, genannt Physiognomia (eine Paracelsische Reminiscenz), der ganzen Naturlehre einschliesslich der Apotheker- [p. 86] kunst und Arzneikunst, wie das alles in den heiligen Biblien (dem heiligen Buchkasten) gegründet und in den heidnischen Büchern alles ungrund ist. Im dritten Buche spricht er von den oberen Wunderwerken und Witterungen, wie sie nicht aus vergeblichem Zufall, sondern aus wohlbewusster Vorsehung Gottes mit Gnade und Ungnade, wie wir’s verdienen, herab zu uns kommen.
Von Hohenheim ist nicht vielmehr entnommen als die Anregung zu der ganzen Gedankenreihe, welche der Verfasser in eigener Weise mit Frische und Ursprünglichkeit ausspinnt. Lebhaft ist die Parteinahme für Theophrastische Medizin und Naturbetrachtung (man weiss aber hier wie anderwärts nicht, wie weit das Eisenmengersche Herausgeberzuthaten sind), heftig die Angriffe auf „Narristoteles“, Plato, Hippokrates, Galen und Avicenna, gegen das ganze heidnische Lehrgebäude der Philosophie, Naturkunde und Medizin. Im Gegensatz zu der antiken Weisheit unternimmt der Verfasser den Versuch, das ganze Gebiet der Wissenschaften auf dem Boden der heiligen Schrift neu zu gestalten. Aber er geht noch weiter. Denn neben diesem Bestreben und Hand in Hand mit ihm läuft das andere, im Gegensatze zu der lateinischen Schulgelehrsamkeit seiner Tage den ganzen Jugendunterricht auf dem vaterländischen Boden aufzubauen, wie er auch allezeit beflissen ist, alles in der Muttersprache auszudrücken und lateinische und griechische Fremdwörter u. s. w. möglichst zu vermeiden.
Es kann hier nicht näher auf dies alles eingegangen werden. Zunächst möchte ich die Hauptstelle mitteilen, an welcher der Verfasser seine Gedanken über deutschen Jugendunterricht darlegt; sie spricht für sich selbst. Der Unbekannte schreibt also auf Seite 14 bis 17 der genannten Schrift folgendermassen:
„Es würt aber bey diesen vnsern zeyten ein grosse schädliche ordnung inn erlehrnung der sprachen gebraucht, dann man lasst die jungen Knaben inn die Lateinisch Schul gehen, die lehrnen zwey oder drey Jar allein die Pläteltäfeln, Donat vnd Grammatica kümmerlich lesen, als dann setzt man sie bass hinumb, da müssen sie erst drey oder vier Jar mit declinieren, coniugieren, construieren zubringen, das also siben Jar daran hinschleichen, volgents schickt mans auff die hohe stuben, da sollen sie allererst anfahen gut Latein schreiben vnd reden, darnebē die Dialectic Rethorick, Arithmetick, Musick vnd anders inn Übung bringen, das weret biss auff 10. Jar hinan, das also 17. gantze Jar zubracht worden, darinn der Schüler seiner zeyt ohn worden, vnd sein Vätterlich Erb verzehret hat, wann er dann heim kompt, so kan er ein par verss schreiben, Ein Lateinisch Missiuen stellen, da ist er [p. 87] schon gelehrt, aber daneben konte er seinem Vatter, Bruder, Schwester, oder Freunden, inn seiner eygnen Teutschen Mutter sprach nicht ein Missiuen, oder Bittschrifft stellen, noch vielweniger vor der Oberkeit, oder vor einer gemeyn jr nohturfft mündtlich fürbringen, das heisst nun frembde sprachen lehrnen, ehe er sein Muttersprach wol kan, Eben also gehet es auch mit der Griechischen vnd Hebraischen sprach zu, darinn viel Edler zeyt vnd gute gelts vnnützlich verzehret würt, welches fürwar wider den gemeynen nutz ist, so doch diss alles auff einen geringen vnd kürtzern weg gelehrnet mag werden, dessen nem̄et euch ein Ebenbild von den Teutschenkauffleuten, die lassen jr Kinder erstlich anheimisch vnd inn Teutschem Land inn die Teutschen Schulen gehen, daselbst lehrnet ein Knab inn dreyen Quotemeren Teutsch lesen vnd schreiben, dessen jhn vnnd seinen Vatter wolbenügt. Die vierdt Quotemer lernet er rechne, darinn er alle species, sampt der Regel detri, falsi, koss, vn̄ was dergleichen ist, stattlich begreifft, das er jm vngern mehr wünschen wolte, in der fünfften Quotemer lisst man missiuen supplicationes vnnd andere Rednerkunst inn die feder, mit seiner nohttürftiger Ordnung, darauss lehrnet er Copieren, Schrifften, Missiuen Supplicationen vnd Reden stellen, darinn er sich noch inn der sechsten Quatemer vebt, vnd ein guter Schrifftendichter würt, muss deshalben seine meisterstuck stellen, vn̄ offentlich sein handschrifft, Rechēstuck vnd anders vor meniglich für tragen vnd anschlagen, das hat er nun inn anderthalben Jaren (vnnd an den Feyertagen, Lautenschlagen, Geygen, Harpffen vnnd Pfeiffen) wol vnnd stattlich erlehrnet, mit dem er sein lebenlang vor meniglich wol bestehen mag, gehet jhm dann noch etwas daran ab, so wagt er auff das vberig noch ein halbs Jar, damit hat er sein Meisterschafft gar erlangt, vn̄ nicht mehr dann zwey Jar zubracht. Volgents schickt man jhn inn das Welschland, allda lehrnet er sein Welsch inn einem Jar, inn Hispania, Spannisch inn einem Jar, inn Franckreich Frantzösisch inn einem Jar, vnnd lehrnet noch darneben allerley Practicka, Finantzerey, Wůcherey vnnd alle Büberey, ohn alle Grammatica, Dialectica vnd Poeterey, inn disem allem hat er fünff Jar zugebracht, vnnd kan alles das gantz wol was er gelehrnet hat.
Wir haben hier also einen Vorläufer von Bestrebungen auf dem Gebiete des Unterrichts, wie sie Wolfgang Ratke (Ratichius) ein halbes Jahrhundert später wenigstens teilweise zur [p. 89] That werden lassen konnte. Ratke hat der Muttersprache die Bahn in die Schule gebrochen; auf einem ähnlichen Wege wie er wandelte, wie man sieht, auch unser Unbekannter. Da es meine Sache nicht sein kann, den Geschichtsschreibern der Pädagogik die Wege zur Beurteilung des Mannes zu weisen, möchte ich mich darauf beschränken, aus der Paracelsuskunde heraus einen kurzen Hinweis zu geben, der vielleicht zur Auffindung des anonymen Verfassers führen kann.
Er soll ein bischöflicher Kanzler in Salzburg gewesen sein. Das ist ja gerade keine sehr genaue Auskunft. Doch steigt dem mit der Litteratur des Paracelsismus um die Mitte des 16. Jahrhunderts Vertrauten ganz unwillkürlich die Erinnerung auf an eine ganz bestimmte Salzburger Persönlichkeit, die Erinnerung an den freilich auch noch etwas umstrittenen „Carolus Salisburgensis,“ welchen als teilweisen Gesinnungsgenossen der Danziger Paracelsist Alexander von Suchten 1567 in einer lateinischen Elegie von 28 Distichen angesungen hat. Sie beginnt mit den Worten:
„Ergo sic periit Lumen solare, quod omnis
Usque Creaturae fons et origo fuit?“[4]
und verwirft den Galen als Lehrer der Arzneikunde, das seien „mera verba“; die wahre Heilkunde kommt von Gott her „a coelo Medicina venit, superumque favore. Cognita perpaucis Vatibus ante fuit.“ Das Gedicht klingt mit den Worten aus:
„Carole crede mihi, donum Medicina Deorum
Est, apud Eoos invenienda Magos.
[p. 90] Nec te decipiat, quae multos Litera fallit,
Ante Creatorem, caetera nosse, suum.
Quem simul ac noris, dabit hic tibi cuncta roganti,
Nectaris et compos cunctipotentis eris.“
Ein Anklang an die Gedanken der „Cyclopaedia Paracelsica Christiana“ ist also nicht zu verkennen.
Das Suchten’sche Gedicht wurde 1570 von Michael Toxites (Schütz) in seiner Ausgabe der Schrift Suchtens „De Secretis Antimonij“ wieder abgedruckt als „Elegia de Vera Medicina ad Carolum Raubergium Salisburgensem.“ Der Zuname Raubergius findet sich nur an dieser einen Stelle, aber Toxites war mit Suchten so nahe befreundet und in Salzburg so bekannt, dass man seiner Angabe volles Vertrauen schenken kann.
Die Rauber waren ein in Österreich bekanntes Edelgeschlecht. In den Wiener Konsistorialakten, Abteilung Maria Stiegen (einem ehemals passauischen Officialat) steht, dass 1538 der österreichische Edelmann Karl Rauber „schwärmerisch gesinnt“ Exspectanz auf ein Kanonikat in Passau erlangte. Ob er wirklich Kanonikus in Passau wurde, ist nicht zu finden. Passau war ein Salzburgisches Suffraganat. Denkbar wäre es ja, dass Karl Rauber als Exspectant auch ein Kanonikat am Salzburger Hofe erstrebte. Weiteres vermochte der um die Salzburger Paracelsuskunde hochverdiente Direktor des dortigen Museums Dr. Alexander Petter nicht zu ermitteln, namentlich ist es noch nicht gelungen, Karl Rauber am Salzburger Hofe vor 1567 nachzuweisen. Wir geben also nur eine verwischte Spur, die als gangbare Fährte kaum bezeichnet werden kann.
Immerhin mag dieser „schwärmerisch gesinnte“ Mann direkt oder indirekt von Hohenheimschen Gedanken beeinflusst worden sein; denn Hohenheim weilte 1540 und 1541 in Salzburger Landen. Auch ist die Vermutung nicht ganz von der Hand zu weisen, dass dieser Kanonikats-Exspectant Karl Rauber vom Jahre 1538, der Carolus Raubergius Salisburgensis aus den sechziger Jahren des 16. Jahrhunderts und der angebliche bischöfliche Kanzler zu Salzburg, der Verfasser der Cyclopaedia Paracelsica Christiana, ein und dieselbe Person darstellen.
- ↑ 1 „Oratio de Methodo Ιατρομαθηματικῶ συντάξεων. In qua, eam semper medicis ueteribus & recentibus usui necessario fuisse, ipsorum testimonio, ratione, & experientia confirmatur, & Astrologiae fundamenta certissima indicantur. Conscripta et habita Tubingae a M. Samuele Siderocrate Brettano, philiatromathematico. . . . Anno M. D. LXIII.“ 8°. 8 Bll. 4- 100 SS. Am Ende „Argentorati excudebat Josias Rihelius“; die Vorrede ist datiert „Tubingae die Cosmae et Damiani [27. September]. Anno à Christo nato 1562.“ — Vorher hatte er den „Libellus geogr. locorum numerandi intervalla rationem in lineis rectis et sphaericis complectens,“ Tübingen 1562, 4° erscheinen lassen.
- ↑ 2 „De usu partium Coeli Oratio. In laudem summi boni, patris aeterni, mentis aeternae, filij eius, et spiritus sancti, utriusque amoris substantialis et aeterni: ac Astronomiae commendationem, habita Tubingae in solenni Collegij facultatis Philosophicae festo, Anno a Christo 1563. à Samuele Siderocrate. Psalmus 18.....“ 8°. 16 Bll. + 143 SS.
- ↑ 3 Das Nähere vergleiche in meiner „Kritik der Paracelsischen Schriften.“ I. Teil. Berlin 1894. S. 352—355.
- ↑ 4 Litterarische Nachweise über dies Gedicht siehe in meiner Bibliographie Suchten’s im Centralblatt für Bibliothekswesen, X. Jahrgang 1893, S. 391 ff. — Die von Aberle versuchte Identificierung dieses Carolus Salisburgensis mit dem „Bruder Egidius Karl von Salzburg“, welcher 1554 ein Pestbüchlein herausgab (vergl. meine Kritik der Echtheit der Paracelsischen Schriften 1, S. 50—53), das „aus Philippi Teophrasti Paracelsi Buch gezogen“ war und eine volkstümlich gehaltene, ein wenig geistlich verbrämte Anweisung zur Einrichtung der Lebensweise in Pestzeiten, sowie zur Behandlung der von dieser Seuche Befallenen giebt — diese Identificierung der beiden Persönlichkeiten ist wohl heute nicht mehr aufrecht zu erhalten; denn es ist, wie ich brieflich erfahre, Schulrat Pat. Willibald Hauthaler vom Benediktinerstifte St. Peter in Salzburg gelungen, diesen Bruder Egidius Karl als Prior dieses Klosters von 1550—1552 nachzuweisen. Dieser Prior heisst aber mit Zunamen Karl, während wir gleich sehen werden, dass der „Carolus Salisburgensis“ mit Zunamen Rauber hiess. Nähere Mitteilungen Hauthalers sind in Bälde in den Mitteilungen der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde zu erwarten.