Biographies/Samuel Mylius

Samuel Mylius

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• Theatrum Category: Samuel Mylius
• no GND identifier: 2024-04-23
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Paulus, Alchemie und Paracelsismus um 1600 (1994), 370-371

Beerdigt Anfang Dezember 1615 in Fürth.
  Mylius heiratete zu Beginn des Jahres 1600 die Tochter des Nürnberger Künstlers Friedrich Hilbrant und wohnte in Fürth, wo er als Arzt tätig war. Im Sterbebuch der Pfarrei Fürth St. Michael hielt man fest, daß er als „ein exul und calvinista“ bekannt war.
  Vom Januar 1606 datiert ein „Arcanum“, vom dem es heißt: „H[err] Samuel Mylius Medicus betheuret mit hohen schwern, Kayser Rudolff habe [es] mit seiner eigen hanndt laborirt, auch seine laboranten den N: Franckhen von Franckenhaussen, vilmals laborirn lassen, vnd allmal gerecht erfunden“. Auch Benedictus Figulus stand mit Mylius in Kontakt.

Writings

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Printed Sources

H. Bösch: Samuel Mylius, ein ärztlicher Charlatan des 16. bis 17. Jahrhunderts, Anzeiger für Kunde der deutschen Vorzeit, Sp. 264-269; https://books.google.de/books?id=JNQ7AQAAMAAJ&pg=PA263

Soukup 351-352

CP3, 949

Egon Phillipp, Das Medizinal- und Apothekenrecht in Nürnberg, 1962, 90

in: Zeitschrift des Historischen Vereins für Schwaben, 90 (1998), 131 (August von Anhalt)

Müller-Jahncke/Friedrich, Geschichte der Pharmazie Bd. 2, 2005, 229

ADB 48 (1904), s.v. Johann Andreas Eisenbart; https://de.wikisource.org/wiki/ADB:Eisenbart,_Johann_Andreas

https://books.google.de/books?id=cYWMic8q0H0C&q=%22Samuel+Mylius%22 = https://books.google.de/books?id=jcUOAQAAMAAJ&q=%22Samuel+Mylius%22