Biographies/Johann Jacob Huser

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Johann Jacob Huser



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Ferdinand Friedensburg, Schlesiens neuere Münzgeschichte, Breslau: E. Morgenstern 1899, 240: "Huser, Johann Jakob, studirter Mediziner, Alchymist und Teufelsbanner. Sein Vater Johannes Huser Brisgoiensis, kurfürstlich kölnischer Rath und Medicus, gab 1589 die Werke des Paracelsus heraus, siedelte später nach Glogau über und war Dezember 1604 bereits todt. Der Sohn ist Januar 1622 städtischer Mtlnzmeister zu Glogau, Mitte 1622 in Sorau, Anfang 1623 flüchtig, April 1623 kaiserlicher Münzmeister in Glogau, 1624 September 30 pachtet er die kaiserliche Münze in Neisse und richtet 1627 die glatzer Münze ein; 1631 wieder in Neisse, 1654 (geadelt) Gewerke in Zuckmantel. Wappen: Aal zwischen 3 Röschen. S. 12, 56, 88, 92, 93, 95, 96, 180, 186, 187, 188, 222, 223, 224. Nicht zu verwechseln mit dem 1624,1629 und 1631 genannten prager Stempelschneider Huser Glatzensis (Wiener num. Zeitsehr. Bd. 27 S. 201)."; https://obc.opole.pl/dlibra/publication/20858/edition/19645


Walter Krause, Grundriss eines Lexikons bildender Künstler und Kunsthandwerker in Oberschlesien von den Anfängen bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts, vol. 2, Oppeln: Der Oberschlesier 1935, 142-143: "Huser Johann Jakob, studierter Mediziner, Alchimist und Münzmeister. (Sein Vater, Joh. H. Brisgoiensis, kurfürstl. kölnischer Rat und Medicus, gab 1589 die Werke des Paracelsus heraus, siedelte später nach Glogau über, war 1604 schon tot). Joh. Jacob war (1622) Münzmeister zu Glogau, Sohrau, Pächter der kaiserlichen Münze Neisse (24—31), wurde 54 (geadelt) Gewerke in Zuckmantel. Lutsch V, 601."

Lutsch = Verzeichnis der Kunstdenkmäler der Provinz Schlesien, Breslau, Bd. I—V

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