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Johann Christoph Eisenmenger the Elder


Paulus, Alchemie und Paracelsismus um 1600 (1994), 350-351
Geboren am 6. September 1592 in Heilbronn, gestorben ebenda am 20. Februar 1663.
Eisenmenger studierte seit 1607 in Heidelberg und seit 1612 in Basel, wo er 1615 zum Dr. med. promoviert wurde. Seit 1616 war er in seiner Vaterstadt als Arzt tätig; nach dem Tode seines Vaters Jeremias Eisenmenger wurde er 1626 dessen Nachfolger als Stadtarzt. Sein Sohn Johann Christoph d. J. (1620-1670) wurde wiederum im Mai 1663 sein Amtsnachfolger.
Eisenmenger stand im brieflichen Austausch mit einer Reihe von Gelehrten, besaß eine Abschrift der rosenkreuzerischen Fama Fraternitatis in der Fassung vor dem Druck. Er verfaßte Untersuchungen über verschiedene Mineralwässer und publizierte einen Kurtzen Bericht, wie die hitzige ansteckende Kopffkranckheit zu verhüten (Heilbronn 1634) und einen Nothwendigen Bericht, von deß [...] Weinstein-Pulvers, rechtem Gebrauch (Heilbronn o. J.; 1632?).



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