Bibliographia Paracelsica/BP128
From Theatrum Paracelsicum
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Format:
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4°
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Signatures:
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A-J4
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Foliation:
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ff. [35], [1 blank]
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[Sudhoff, Bibliographia Paracelsica:] meist mit der folgenden No. Wimpinäus scheint also auch in diesem Nachtrag zur Archidoxischen Sammlung ganz selbständig nach handschriftlichen Quellen gearbeitet zu haben.
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sig. A1r
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Title page
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Table of contents
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sig. A1v
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Illustration: Portrait of Paracelsus
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[Sudhoff, Bibliographia Paracelsica:] Rückseite des Titels das stark prognatische Profilbild des Paracelsus mit Palmbaum, VIRESCIT etc., wie es bei No. 119 beschrieben ist, jedoch in einfacher ovaler Umrahmung (mit der gleichen Umschrift). Der Schnitt ist roher und zeigt einfache Längsschraffirung der Schatten, während No. 119 auch quere Schattenschraffirung aufweist. (Vgl. Aberle, a. a. O. S. 350.)
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sig. A2r–B1v
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Paracelsus, Herbarius (1023); German
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[Note:] Only the chapter “Of the forces of the magnet”.
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[Sudhoff, Bibliographia Paracelsica:] „Von dem Magneten, vnnd seiner wunderbarlichen tugend“. Huser 4°-Ed. VII, S. 100-108; Fol°-Ed. I, S. 1019-1022. Vorliegender Text weicht im einzelnen viel mehr von Huser ab als der Toxitische in No. 120 S. 374ff. Wimpinäus benutzte ein besonderes Manuscript.
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sig. B2r–G1r
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Pseudo-Paracelsus, De occulta philosophia; German
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[Sudhoff, Bibliographia Paracelsica:] De Occulta Philosophia. Huser 4°-Ed. IX, S. 329-368; Fol°-Ed. II, S. 285-300. Sicher hatte auch hier Wimpinäus eine handschriftliche Vorlage, welche von Huser mehr abweicht als Toxites (No. 118). Die beiden von Toxites ausgelassenen Stellen im 4. und 5. Abschnitt finden sich hier mit Huser ziemlich übereinstimmend vor. S. B4v u. C1r trifft man zwei Abbildungen von Sigillen, dafür fehlt aber deren Beschreibung gänzlich. (Genau ebenso finden sich dieselben in einem Münchener Codex [Germ. 3737], der auch sonst mit Wimpinäus übereinstimmt in den Abweichungen von Huser.)
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sig. G1v–G2r
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Paracelsus, H07.399 (H07.399)De praeparatione et administratione remediorum; German
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[Sudhoff, Bibliographia Paracelsica:] „Die weiss zu Administrirn die Medicin Theophrasti Paracelsi, auss seiner aigen handschrifft gezogen“. Huser 4°-Ed. VII, S. 399-401; Fol°-Ed. I, S. 1000-1001. Huser konnte nur ein Manuscript des Montanus benutzen, während Wimpinäus angibt, das Autogramm benutzt zu haben; sein Text weicht im einzelnen etwas von Huser ab; im Anfang fehlt der Verweis auf das 6. Buch de gradibus; das Latein ist vielfach verdeutscht, namentlich der „Modus administrandi“ ist hier ganz deutsch gegeben, während Huser ihn ganz lateinisch hat. Vielleicht sind die Verdeutschungen von Wimpinäus eigenmächtig vorgenommen, um allgemeiner verständlich zu sein.
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sig. G2v–J3r
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Pseudo-Paracelsus, Liber principiorum; German
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[Sudhoff, Bibliographia Paracelsica:] Liber de Vermibus, D. Theophras. Paracel., Huser 4°-Ed. VII, S. 278-295; Fol°-Ed. I, S. 1088-1094. Auch hier hat dem Herausgeber ein Manuscript vorgelegen, das von Huser mehr abwich, als der Toxitische Text (No. 113).
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