Bibliographia Paracelsica/BP079

From Theatrum Paracelsicum

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BP079
Paracelsus: Meteora, ed. by Marcus Ambrosius. Neiße: Johann Creutziger, 1566.
Sudhoff, Bibliographia Paracelsica, 122-123, n° 79 (Google Books). — VD16 ZV 12160. — USTC: 675750. —
4°. Signatures: A6 B–N4 O2 P4 = 60 fols. (autopsy).
[10], [2 blank], [107], [1 blank] pages (autopsy).
Main Language: German. —
Woodcut ornament on A1r; woodcut initials (6 lines) on A2r, B1r; woodcut initials (3 lines) on B1v, C1v, D3r, F1r, G2v, H4v, K2r, L4r, N1v, P1r.


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sig. A1r
Title page

sig. A1v
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sig. A1r–A5v
Dedication by Marcus Ambrosius, addressed to Danzig (Bürgermeister und Rat der Stadt); German
Neisse, 20 May 1566
Not in Kühlmann/Telle, Corpus Paracelsisticum⇒ Full Text on Theatrum Paracelsicum
Sudhoff, Bibliographia Paracelsica:
»S. A2r-A5v Widmung „den Edlen .. Herrn N. Bürgermeyster vnd Rathmannen der Königlichen Stadt Dantzig in Preussen etc....“; „Datum Neyss den Zwantzigsten May, Anno M.D.LXvj, ... Marc: Ambr: N.“ [Marcus Ambrosius Nissensis]. Eine Polemik gegen die Meteorologie des Aristoteles pro Paracelso, „wie dann solchs inn diesem Buch fleissig vormeldet wirdt, welches bisher vorhalten worden, da es mir aber sonderlichen zuhanden kommen, hab ichs vor vnbillich geachtet, das dasselbige lenger vordrucket“ u. s. w.«

sig. A6r–A6v
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sig. B1r–P4r
Paracelsus, De meteoris ein Buch (1047); German
Sudhoff, Bibliographia Paracelsica:
»Bl. B1r-P4r das Buch „Meteororum“, Huser 4°-Ed. VIII, S. 177-249; Fol°-Ed. II, S. 69-96 nach dem Autogramm. Die Textabweichungen sind selten und meist gering; des öftern stimmen die Kölner Ausgabe (No. 73) und die vorliegende in ihren kleinen Abweichungen miteinander überein, doch hat jedenfalls Ambrosius nach einem eigenen Mscr. gedruckt. Die Vorlagen der drei Drucke stehen einander sehr nahe; Huser verdient, wo er abweicht, fast überall den Vorzug. An einigen Stellen hat A. eine Lücke in seinem Texte mit * bezeichnet; meist hat Köln und Huser da überhaupt keine Lücke im Text gekennzeichnet; einmal haben beide die Lücke gleichmässig ausgefüllt, einandermal hat Huser das fehlende Wort mit „Speculation“ gelesen (S. 240), während der Kölner Hrsgbr. mit der Lesung nicht zu Stande kommen konnte und „(spandit res)“ vermuthungsweise als annähernde Enträthselung setzte. Die andern Lesarten, welche Huser unter alias an den Rand setzt, sind einmal die Lesart des Ambrosius und der Kölner Ausgabe, einmal die Köln’s allein; in den übrigen Fällen stimmen Köln und Neisse mit der Lesart Huser’s im Texte überein. Unser Druck hat fast durchgehends lateinische Marginalien, meist inhaltsangebende (deren zwei bei Huser S. 179 abgedruckt sind, ein Beweis, dass auch unsere Ausgabe Huser vorlag) und einige wenige, alchemistische Kunstausdrücke erklärende. — Vermuthlich war Montanus im Besitze des „Original-Mscr.“, aus welchem Birckmann, Ambrosius und Huser geschöpft haben.«

sig. P4r
Colophon

sig. P4v
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