Difference between revisions of "Bibliographia Paracelsica/BP044"

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Latest revision as of 20:31, 18 November 2023

BP044.jpg

BP044
Paracelsus: Spittal Bůch, ed. by Adam von Bodenstein. Mülhausen: Peter Schmidt, 1562.
Sudhoff, Bibliographia Paracelsica, 67-68, n° 44 (Google Books). — VD16 P 571. — USTC: 694487. —
4°. Signatures: A–K4 L2 = 42 fols. (84 pages) (autopsy).
No pagination. [v], [67], [3], [1 blank] pages (autopsy). —
Main Language: German. —
Large woodcut initials on A2r, A3v, C2r, C3r, D3v, E1r, E3v, F1r, H1r, J3v, K2r; woodcut ornaments on A3r, C2v, E3r, E4v, G4v; printer’s mark on L2r.
Full title (autopsy):
SpittalBůch. Durch den hochgeleerten Herren/ Theophrastum von Hohenheim/ beider artzney Doctorem geordnet. Vnnd yetzt/ Gott zů lob vnnd allen Menschen nutz/ rechtschaffen. Durch den/ rechter ordenlicher kunst/ liebenden Herren/ Adamen von Bodenstein/ Philosophen vnnd der artzney Doctorn in druck geben.   Freundtlicher lieber läser/ wende das blatt herumb/ so erfahrst du/ was dises Büchlins hinhalt ist/ wird dich gewißlich solchen grossen Schatz/ mit kleinem geldt zukauffen/ nicht gereuhen.   Ανέχου χαὶ ἀπέχου.   Gedruckt zů Mülhausen/ im oberen Elsaß/ durch Peter Schmid. Anno M. D. LXII.
Full colophon (autopsy):
Gedruckt zů Mülhausen/ im oberen Elsäß/ durch Peter Schmid.
Editions:
Later editionsBP069, BP076, BP081, BP180.
sig. A1r

sig. A1v
Table of contents; German
Sudhoff, Bibliographia Paracelsica:
»Auf der Rückseite des Titels eine von Bodenstein verfasste kurze Inhaltsübersicht.«

sig. A2r–A3r [3 pages]
Dedication by Adam von Bodenstein, addressed to Joseph Stöckle; German
Edited by Kühlmann/Telle in Corpus Paracelsisticum 1, n° 8
Sudhoff, Bibliographia Paracelsica:
»Bodenstein spricht bei dieser seiner vierten Paracelsus-Edition zum ersten Mal über die Herkunft seiner Handschriften, aber auch nur mit folgenden allgemeinen Worten: „Dieweil vnnd aber bey gar kurtzen Jaren, des Theüren, Frommen, gůthertzigen, getrewen deütschens, erfarnen Philosophi vnd Medici Theophrasti Buͤcher an mich gelangt, durch saure arbeit vnd nicht geringen kosten ...“ Im weiteren Verlauf dieser interessanten Vorrede findet sich folgende Stelle: „wo er dann meldet vom Baden, dessen bericht findet ihr in seinem Büch von wasserbaͤdern, so newlich durch mich an tag geben“. Gemeint ist das „Baderbüchlin“ (No. 45), dessen Vorrede freilich erst 6 Tage später datirt ist. Beide Schriften waren jedenfalls schon druckfertig, der Druck des „Baderbüchlin“ hatte vielleicht schon begonnen, obgleich dasselbe mit der Vorrede fortlaufend signirt ist (ohne Vorstoss). Jedenfalls waren beide Schriften für die Fastenmesse 1562 bestimmt, kamen also zusammen in Umlauf.«

sig. A4r–L1r [76 pages]
Paracelsus, Spitalbuch (1278); German
Sudhoff, Bibliographia Paracelsica:
»S. A3v-B2r Doctor Theophr. allen aͤrtzten seinen grůss. S. B2v-C2r Doctor Theophr., den Reychen seinen grůss. S. C2r-C2v Ausstheilung dess Bůchs. S. C3r-L1r die vier Tractate des Buchs; Huser, Chir. Fol°-Ed. S. 309-323.
  Huser sagt nichts über seine Vorlage; offenbar hat ihm unser Text (in Ermangelung eines besseren Mscr.) als Vorlage gedient; die Abweichungen sind nur minimale, selten Verbesserungen, mehrfach leichtsinnige sinnstörende Verschlechterungen. Sprache und Orthographie sind durchgehends modernisirt, d. h. dem Ende des 16. Jahrhunderts angepasst; aber auch darin ist sich Huser nicht getreu geblieben, manchmal ist Alterthümlicheres stehen geblieben, was stellenweise sogar zu Missverständnissen Veranlassung gibt. Die wenigen anderen Lesarten, die H. unter „alias“ am Rande gibt, sind niemals die unseres vorliegenden Textes.«

sig. L1v
Colophon; German

sig. L2r
Printer’s mark

sig. L2v
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