Difference between revisions of "Biographies/Michael Daniel Poland"

From Theatrum Paracelsicum
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Rat des Straßburger Domkapitels
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* Cod. Guelf. 13 Aug. 4°, Psalter in tironischen Noten; https://diglib.hab.de/?db=mss&list=ms&id=13-aug-4f&catalog=Westphal: “Erstes Vorsatzblatt (Pergament) mit Eintrag des Michael Daniel Poland von 1593. Poland identifiziert den Psalter mit einer Handschrift, die von Johannes Trithemius im 6. Buch seiner Polygraphia "De notis" (Libri Polygraphiae VI, Straßburg 1600, 600) als mit goldenen Buchstaben geschrieben und als Psalter in tironischen Noten bezeichnet wird. Die Handschrift soll sich im Besitz der Kathedrale von Straßburg befunden haben und dort als Psalterium in lingua armenica geführt worden sein. Ein entsprechender Vermerk befindet sich auf dem Rückdeckel des Einbandes, dort Psalterium Armenicum. Der von Bischoff in den westdeutsch-elsässischen Raum lokalisierte Eintrag auf 3v (s.u.), mag darauf hinweisen, dass sich der Psalter bereits im 10. Jahrhundert in Straßburg befunden hat.”


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https://www.grandest.fr/wp-content/uploads/2017/08/liste-chartes.pdf: “1605, 1er avril. Le comte palatin Johann vend à Michael Daniel Poland, conseiller (rhatt) du Grand Chapitre protestant de Strasbourg, une rente de 50 fl. sur les revenus de son bailliage de Neukastel.”
{{Source|Chapter|Author=|Title=|Collective=Aus der Werkstatt der Amerbach-Edition|Editor=|Place=|Publisher=|Year=2000|Vol=|Pages=|PagEsp=53|online=|DOI=|free=}}: “Lehmann, ''Psalterium'', S. 6. Eine jüngere Notiz identifiziert die Schrift als diejenige des kurpfälzischen Rates Michael Daniel Poland.”
Wolfenbütteler Beiträge, ca. Bd. 5/6, ca. 1982, 50: “Der Hofmeister Michael Daniel von Polandt an Ursula, dat. 19. 4. 1594 (eigenh., 1 Alt 22 Nr. 113, Bl. 60a).”
Historisches Jahrbuch - Band 125 - Seite 118: “Die Bildungsreise Johann Casimirs von Nassau-Saarbrücken mit seinem Hofmeister Michael Daniel von Polandt ist im HStA Wiesbaden , Abt . 130 II Nr . 667 , 1572 , 5750 mit einigen Briefen und Rechnungen dokumentiert”
P.Z.: Der Tod des Herzogs Franz zu Braunschweig und Lüneburg, in: Braunschweigisches Magazin, 1899, n° 23, 177-180; https://archive.org/details/bub_gb_RXsKAAAAIAAJ/page/n187/mode/2up?q=polandt: [p.177] “den er dann in Gegenwart des Stiftsraths Mich. Daniel Polandt und seiner Hofjunjer Joachim von Joachim von Rohnstett und Melchior von Warmfoht, ſowie zweier Zeugen...”
Volker Press, Calvinismus und Territorialstaat, 1970, 495: “Die Tätigkeit des Michael Daniel von Poland , Sohn von Friedrichs III . Oberrat Vitus Poland , sollte unter dem Administrator den Beziehungen zum protestantischen Domkapitel in Straßburg dienen , in dessen Bestallung er gleichfalls stand”


=== Portraits ===
=== Portraits ===

Revision as of 23:00, 16 May 2024

Rat des Straßburger Domkapitels




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  • Cod. Guelf. 13 Aug. 4°, Psalter in tironischen Noten; https://diglib.hab.de/?db=mss&list=ms&id=13-aug-4f&catalog=Westphal: “Erstes Vorsatzblatt (Pergament) mit Eintrag des Michael Daniel Poland von 1593. Poland identifiziert den Psalter mit einer Handschrift, die von Johannes Trithemius im 6. Buch seiner Polygraphia "De notis" (Libri Polygraphiae VI, Straßburg 1600, 600) als mit goldenen Buchstaben geschrieben und als Psalter in tironischen Noten bezeichnet wird. Die Handschrift soll sich im Besitz der Kathedrale von Straßburg befunden haben und dort als Psalterium in lingua armenica geführt worden sein. Ein entsprechender Vermerk befindet sich auf dem Rückdeckel des Einbandes, dort Psalterium Armenicum. Der von Bischoff in den westdeutsch-elsässischen Raum lokalisierte Eintrag auf 3v (s.u.), mag darauf hinweisen, dass sich der Psalter bereits im 10. Jahrhundert in Straßburg befunden hat.”

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https://www.grandest.fr/wp-content/uploads/2017/08/liste-chartes.pdf: “1605, 1er avril. Le comte palatin Johann vend à Michael Daniel Poland, conseiller (rhatt) du Grand Chapitre protestant de Strasbourg, une rente de 50 fl. sur les revenus de son bailliage de Neukastel.”

, in: Aus der Werkstatt der Amerbach-Edition 2000, esp. 53: “Lehmann, Psalterium, S. 6. Eine jüngere Notiz identifiziert die Schrift als diejenige des kurpfälzischen Rates Michael Daniel Poland.”

Wolfenbütteler Beiträge, ca. Bd. 5/6, ca. 1982, 50: “Der Hofmeister Michael Daniel von Polandt an Ursula, dat. 19. 4. 1594 (eigenh., 1 Alt 22 Nr. 113, Bl. 60a).”

Historisches Jahrbuch - Band 125 - Seite 118: “Die Bildungsreise Johann Casimirs von Nassau-Saarbrücken mit seinem Hofmeister Michael Daniel von Polandt ist im HStA Wiesbaden , Abt . 130 II Nr . 667 , 1572 , 5750 mit einigen Briefen und Rechnungen dokumentiert”

P.Z.: Der Tod des Herzogs Franz zu Braunschweig und Lüneburg, in: Braunschweigisches Magazin, 1899, n° 23, 177-180; https://archive.org/details/bub_gb_RXsKAAAAIAAJ/page/n187/mode/2up?q=polandt: [p.177] “den er dann in Gegenwart des Stiftsraths Mich. Daniel Polandt und seiner Hofjunjer Joachim von Joachim von Rohnstett und Melchior von Warmfoht, ſowie zweier Zeugen...”

Volker Press, Calvinismus und Territorialstaat, 1970, 495: “Die Tätigkeit des Michael Daniel von Poland , Sohn von Friedrichs III . Oberrat Vitus Poland , sollte unter dem Administrator den Beziehungen zum protestantischen Domkapitel in Straßburg dienen , in dessen Bestallung er gleichfalls stand”

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