Bibliographia Paracelsica/BP132

From Theatrum Paracelsicum

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BP132
Paracelsus: Von dem Bad Pfeffers, ed. by Michael Toxites. Straßburg: Christian Müller, 1571.
Sudhoff, Bibliographia Paracelsica, 221-222, n° 132 (Google Books). — VD16 P 660. — USTC: 702853. —
8°. Signatures: A–D8 = 32 fols..
[32] fols. —
Main Language: German. —
Willer, Messkataloge: 1571 Autumn. —
Sudhoff, Bibliographia Paracelsica:
»Es ist dies der erste deutsche Druck seit der Originalausgabe von 1535 (No. 13); er war vielleicht durch Forberger’s lat. Uebersetzung (No. 122) angeregt. Toxites hat den Originaldruck als Vorlage benutzt, die Orthographie seiner Zeit angepasst und den Schweizerdialekt abgestreift. Sein Text steht dem Originaldruck näher als Huser an vielen Stellen; keine der wenigen wirklichen Abweichungen, die sich Huser vom Original erlaubt hat, findet sich bei Toxites. Die Variante Huser’s am Rande S. 331 ist unserer Ausgabe entnommen (ein Missverständniss des Originals oder ein Druckversehen).«
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sig. A1r
Title page

sig. A1v
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sig. A2r–B1r
Dedication by Michael Toxites, addressed to Georg Helle, Abt von St. Trudpert; German
Straßburg, 26 April 1571
Not in Kühlmann/Telle, Corpus Paracelsisticum⇒ Full Text on Theatrum Paracelsicum
Sudhoff, Bibliographia Paracelsica:
»Widmung des Toxites an Görgen, Apt zů St. Trutprecht auff dem Schwartzwald, datirt Strassburg den XXVI. Aprilis Anno M.D.LXXI, worin er mittheilt, dass Hohenheim dies Buch „anno 35. selbs in offentlichen truck aussgehen lassen“, die Exemplare seien aber „distrahiert, vnd bey vns nit mer gefunden“, darum gebe er es neu heraus „mit angehengkter kurtzen erinnerung, so ich zům theil auss disem Büchlein gezogen, zům theil von andern gůten leüthen erfarn, damit sich die, so dises bad begeren zůbesůchen, desterbas wissen zůuerhalten“. Diese Erinnerung folgt dann sofort in der Vorrede.«

sig. B1v
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sig. B2r–D6v
Paracelsus, Vom Bad Pfäfers (1033); German
Sudhoff, Bibliographia Paracelsica:
»S. B2r-B3v Hohenheim’s Widmung an Abt Ruͤssinger; S. B4r-D6v das Buch selbst. Huser 4°-Ed. VII, S. 327-343; Fol°-Ed. I, S. 1116-1123.«

sig. B7r
Table of contents

sig. B7v
Colophon
Printer’s mark
Sudhoff, Bibliographia Paracelsica:
»Am Ende S. D7v das Signet Chr. Müller’s (ein nackter Mann mit Vollbart und Lendenschurz (Indianer), einen Pfeil mit der Spitze nach oben in der rechten Hand; verzierter Rahmen, welcher unten das Monogramm trägt, ein C über einem M durch einen Pfeil verbunden) darunter „Getruckt zů Straßburg, am Kornmarckt, bei Christian Müller. [Monogramm CK.] M.D.LXXI.“«